von Schäfer Timmäh » 25.09.2024, 10:05
Wow, ich hatte Bye Sweet Carole überhaupt nicht auf dem Schirm. Allein die Anzahl an unterschiedlichen Animationen und die tolle musikalische Untermalung – da muss ja eine unfassbare Menge an Herzblut reingesteckt worden sein. Sieht toll aus! Ich kann mir schwer vorstellen, dass das Spiel länger als 3 Stunden oder so geht, aber das würde mich nicht weiter stören. Hauptsache, Story und Inszenierung ziehen mich in den Bann und die Spielelemente sind abwechslungsreich und nicht nervend.
Aber was die Spielelemente angeht, bin ich ziemlich gespannt – das scheint eine Mischung aus klassischem Point-and-Click- und Cinematic-Adventure zu sein, eine Verbindung, die ich schon länger als zukunftsträchtige Adventure-Formel erachte. P&C-Adventures sind ja (nicht negativ gemeint) den Spielfortschritt mechanisch bedingt bremsende Erlebnisse, was dem aktuellen, schnelllebigen Zeitgeist nicht mehr entspricht.
Viele Adventure-Experimente mit neuen Einflüssen und Variationen gelingen zwar und werden Kritikerlieblinge, aber richtige kommerzielle Erfolge gab es seit Journey wohl kaum. Vielleicht ist das mal wieder ein vielversprechender Ansatz bzw. eine Blauplause für eine nachhaltigere, den Massengeschmack eher treffende Abzweigung des Genres?
Wow, ich hatte Bye Sweet Carole überhaupt nicht auf dem Schirm. Allein die Anzahl an unterschiedlichen Animationen und die tolle musikalische Untermalung – da muss ja eine unfassbare Menge an Herzblut reingesteckt worden sein. Sieht toll aus! Ich kann mir schwer vorstellen, dass das Spiel länger als 3 Stunden oder so geht, aber das würde mich nicht weiter stören. Hauptsache, Story und Inszenierung ziehen mich in den Bann und die Spielelemente sind abwechslungsreich und nicht nervend.
Aber was die Spielelemente angeht, bin ich ziemlich gespannt – das scheint eine Mischung aus klassischem Point-and-Click- und Cinematic-Adventure zu sein, eine Verbindung, die ich schon länger als zukunftsträchtige Adventure-Formel erachte. P&C-Adventures sind ja (nicht negativ gemeint) den Spielfortschritt mechanisch bedingt bremsende Erlebnisse, was dem aktuellen, schnelllebigen Zeitgeist nicht mehr entspricht.
Viele Adventure-Experimente mit neuen Einflüssen und Variationen gelingen zwar und werden Kritikerlieblinge, aber richtige kommerzielle Erfolge gab es seit Journey wohl kaum. Vielleicht ist das mal wieder ein vielversprechender Ansatz bzw. eine Blauplause für eine nachhaltigere, den Massengeschmack eher treffende Abzweigung des Genres?