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Verfasst: 23.11.2004, 17:18
von Agent Calavera
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:

"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."

Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch, welches

Verfasst: 23.11.2004, 17:29
von Titipoco
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:

"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."

Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch, welches
einem bisexuellen Karpfenfrosch zur Paarungszeit ähnelte.

Verfasst: 23.11.2004, 17:40
von xYx SiNnLoS xYx
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:

"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."

Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch, welches
einem bisexuellen Karpfenfrosch zur Paarungszeit ähnelte.
Dennoch

Verfasst: 23.11.2004, 22:13
von LeChuck
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:

"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."

Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch, welches einem bisexuellen Karpfenfrosch zur Paarungszeit ähnelte. Dennoch beeunruhigte unsere Freunde dies nicht. Denn Bert wusste als Fischer natürlich, dass Karpfenfrösche sich nur paaren wenn sie sich in sicherer Umgebung und in Nähe einer heiligen Schatzkammer befinden. Mahamis ausgesprochen guter Gehörsinn half unseren Helden sich auch im Dunkeln zu orientieren. Mahami navigierte die zwei anderen einfach durch die vielen verstrebten Gänge des Tempels indem er sich nach dem Geräusch der nass aufeinander klatschenenden Froschenkel richtete. Es war klar, dass das Ziel nun nicht mehr weit entfernt war

Verfasst: 23.11.2004, 23:54
von Titipoco
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:

"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."

Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch, welches einem bisexuellen Karpfenfrosch zur Paarungszeit ähnelte. Dennoch beeunruhigte unsere Freunde dies nicht. Denn Bert wusste als Fischer natürlich, dass Karpfenfrösche sich nur paaren wenn sie sich in sicherer Umgebung und in Nähe einer heiligen Schatzkammer befinden. Mahamis ausgesprochen guter Gehörsinn half unseren Helden sich auch im Dunkeln zu orientieren. Mahami navigierte die zwei anderen einfach durch die vielen verstrebten Gänge des Tempels indem er sich nach dem Geräusch der nass aufeinander klatschenenden Froschenkel richtete. Es war klar, dass das Ziel nun nicht mehr weit entfernt war. Doch dann passierte es. Ein kleiner kieselstein löste sich aus der riesigen natursteindecke und traf mahami am hinterkopf.

Verfasst: 24.11.2004, 00:54
von Chris Solo
Mahami Watanabe wollte immer schon mal so richtig einen über den Durst trinken, mit seinen Freunden Huck Fin und Bert, dem Fischer. Alle drei beschlossen nun, sich auf die Suche nach dem vierten Sankarastein, den man nur in einem schwer zugänglichen Teil Indiens klauen konnte, und zwar in Calkutta, zu machen. Doch der Weg des einzigen Eingangs war versperrt, da ein Paläontologe namens Ross und ein Archäologe mit Peitsche und Lederjacke davor ein großes Loch gruben.
Als Mahami in seiner unbändigen Tobsucht ein Bergdahü verspeiste, biss auf einmal ein Nagetier in seinen ohnehin schon lädierten Schließmuskel, was dazu führte, dass Mahami laut aufschrie und die drei Freunde von dem Paläontologen und dem Archäologen entdeckt wurden. Leider waren diese in ihrem Loch gefangen, so daß der Archäologe mit seiner Peitsche eine Drehleiter mit schwenkbarem Personenkorb für mindestens 200 kg Höchstgewicht bauen musste. Es gelang ihm aber nur eine zu kurze Leiter. Die im übrigen nicht lang genug war, sondern eher von kurzer Natur.
Also musste er kochen, Pferdeköpfe. Nein, so einen Schwachsinn machte er natürlich nicht. Bert und Huck Fin halfen natürlich bei den Eselsköpfen. Schön auf Eis serviert tranken die fünf Freunde, nach der anstrengenden Loch-Rettungsaktion erstmal eine Pepsi. Es stellte sich heraus, dass Ross und der Archäologe ebenfalls nach dem Sankarastein suchten. So kam es, dass sie den Krieg erklärten. Mit großen Satzstücken, die vom Geisterpiraten LeChuck immer wieder logisch umgestaltet wurden, palaverten unsere Helden stundenlang in der Dunkelheit und fanden das echt super!
Das Ganze war so etwas wie ein poetischer Wettstreit, bei dem sich die zwei Parteien gegenseitig Gedichte vortrugen und jedesmal versuchten, den Gegner künstlerisch zu übertreffen (sie hatten sich zuvor geeinigt, ihren Streit um den Sankarastein gewaltlos auszutragen). Bert, der Fischer setzte zu entscheidenden Gnadenstoß an:

"Dunkel wars,
Der Mond schien helle,
als urplötzlich ein Ferrari Testarossa von dem Berg herunter schoss
und den armen Jean Fitz Gerald umsauste,
der Mann musste ins Krankenhaus...
äh... also... auf die Schnelle,
also riefen sie Ferdinand den Krankenhausmann."

Ein seltsames, aber wirkungsvolles Gedicht. Ross und der Archäologe gaben sich geschlagen, da sie kein besseres Gedicht auf Lager hatten und zogen von dannen. Mahami, Huck und Bert hielt nun also nichts mehr davon ab, den Tempel zu betreten. Drinnen ergötzten sie sich an einer in Stein gehauenen Jungfrau. Sie musste schon tausend Jahre alt sein und war schon sehr abgegriffen, was mich nicht im Geringsten verwundert, da sie eine wirklich großartige Persönlichkeit besaß. Sie zündeten ihre Fackeln an und machten sich auf den Weg, tiefer und tiefer. Ein ungutes Gefühl überkam Bert, da ein Knochen eines Skelettes in seinem Fuß steckte, und den alten Leguan, an dem unsere Truppe vorbeilief, denn er hatte den Handgranatengürtel an Berts Hose bemerkt. Voller Angst verkroch er sich wieder in seine kleine Leguanhöhle und kauerte sich mit einer Notration Toffifee zusammen. Zu seiner Verwunderung steckte gar kein Spaß in Toffifee sondern nur ein Feuerzeug. Aufeinmal erloschen die Fackeln und Huck griff in seine Rechte Hosentasche, spürte jedoch nur eine weiche schokoladenkaramelnussartige Masse und fand noch eine Dose mit Schlagsahne, da zögerte er natürlich nicht lange und aß es. Kurz darauf höerte er ein unheimliches Geräusch, welches einem bisexuellen Karpfenfrosch zur Paarungszeit ähnelte. Dennoch beeunruhigte unsere Freunde dies nicht. Denn Bert wusste als Fischer natürlich, dass Karpfenfrösche sich nur paaren wenn sie sich in sicherer Umgebung und in Nähe einer heiligen Schatzkammer befinden. Mahamis ausgesprochen guter Gehörsinn half unseren Helden sich auch im Dunkeln zu orientieren. Mahami navigierte die zwei anderen einfach durch die vielen verstrebten Gänge des Tempels indem er sich nach dem Geräusch der nass aufeinander klatschenenden Froschenkel richtete. Es war klar, dass das Ziel nun nicht mehr weit entfernt war. Doch dann passierte es. Ein kleiner kieselstein löste sich aus der riesigen natursteindecke und traf mahami am hinterkopf. Aufgrund der erhöhten Schwerkraft, die in Höhlen nun mal herrscht, hatte der Stein eine derartige Wucht, dass er Mahamis Schädeldecke zerschmetterte und seine Gehirnmasse in sämtliche Richtungen schleuderte. Für die letzten Sekunden ihres Lebens erkannten die anderen Anwesenden die erschreckende Wahrheit, dass Mahami ein getarnter Außerirdischer war, bevor sie von seinem umherspritzenden Blut, das nebenbei erwähnt aus hochkonzentrierter Säure bestand, zersetzt wurden. Zurück blieb nur eine dampfende, organische, langsam absterbende Zellmasse auf dem Höhlenboden und ein völlig verängstigter Leguan mit Lebensmittelvergiftung. Ende.

Verfasst: 24.11.2004, 15:29
von Nachtstern
Eines Morgens wachte Jill auf

Verfasst: 24.11.2004, 15:44
von KoA
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf.

koa

Verfasst: 24.11.2004, 17:10
von Mole Man
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser

Verfasst: 24.11.2004, 17:22
von KoA
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage,

koa

Verfasst: 24.11.2004, 17:27
von Mole Man
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man

Verfasst: 24.11.2004, 18:22
von Nachtstern
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wolte

Verfasst: 24.11.2004, 19:18
von Titipoco
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.

Verfasst: 25.11.2004, 09:15
von Nachtstern
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster

Verfasst: 25.11.2004, 13:10
von KoA
ines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner

koa

Verfasst: 25.11.2004, 17:48
von Titipoco
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.

Verfasst: 25.11.2004, 18:01
von Nachtstern
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill

Verfasst: 25.11.2004, 21:10
von KoA
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. :D

(ja, ich schäme mich)

koa

Verfasst: 25.11.2004, 22:26
von Titipoco
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.

Verfasst: 26.11.2004, 09:58
von Nachtstern
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine

Verfasst: 26.11.2004, 14:13
von KoA
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige,

koa

Verfasst: 26.11.2004, 14:20
von Titipoco
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.

Verfasst: 26.11.2004, 17:44
von Nachtstern
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm*da will man nett sein und dann so was-.-*

Verfasst: 26.11.2004, 20:12
von KoA
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde.

koa

Verfasst: 27.11.2004, 15:43
von Titipoco
Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte.