Re: Stillstand im Adventure-Genre? Ein neuer Diskussionsvers
Verfasst: 23.06.2016, 17:55
Was das Ganze natuerlich mit einem Schlag teurer macht 

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Ist mir klar, aber du hast ja nach Präferenzen gefragtMinniestrone hat geschrieben:Was das Ganze natuerlich mit einem Schlag teurer macht
Beides ok, wenn's zum Spiel passt. Third Person ist mir zwar tendenziell etwas lieber, aber z.B. bei Horrorspielen find ich First Person viel wirkungsvoller - man ist viel unmittelbarer im Spiel drin, es reißt einen auch viel mehr, wenn man quasi durch die Augen der Spielfigur schauen kann. Die Identifikation mit der Spielfigur klappt über First Person meistens auch besser. Nachteil ist Motion Sickness, aber das kann man in der Regel abstellen, indem man die Maus-Sensibilität runterschraubt und/oder die Kamera etwas verlangsamt. Ein weiterer Nachteil ist - für mich -, dass ich in First Person-Spielen leichter was übersehe als in einem übersichtlichen Screen. Vorteile haben beide Perspektiven. Letzten Endes sollte es zum Spiel passen. Schön find ich die Möglichkeit, zwischen First und Third Person hin- und herschalten zu können, wie das bei Crimes & Punishment bzw. Testament des Sherlock Holmes der Fall war.Minniestrone hat geschrieben:First person oder Third person? Was sind eure Praeferenzen?
Third person. Schlicht und einfach, auch wenn ich einsehen, dass Spiele wie z.B. Nevermind so nicht funktionieren können.Minniestrone hat geschrieben:Klingt cool. First person oder Third person? Was sind eure Praeferenzen?
Der Fokus auf Figuren und Story ist der Grund, warum auch ich Telltale-Spiele mag. Und natürlich das Tempo. Verglichen mit den klassischen Point-&-Click-Adventures, bei denen man unter Umständen recht lange vor einem Rätsel hockt, kommt man in der Geschichte eben schnell weiter. Und in so fern gebe ich dir Recht, dass sich die modernen Adventures genau in diese Richtung zu bewegen scheinen. Generell finde ich, dass heute ohnehin viel mehr Wert auf die Charakterentwicklung gelegt wird, als früher, was auch gut so ist.Minniestrone hat geschrieben:Ich reposte nochmal, was ich in dem anderen Thread geschrieben hatte. Vielleicht geht es dieses Mal nicht so unter
Viele Argumentieren, dass Telltales Adventures die logische, moderne Reinkarnation des Adventure Genres ist, weil sie sich auf das wesentliche konzentrieren, das Spieler damals an Adventures fasziniert hat, naemlich die Narrative. Und damit meine ich jetzt nicht nur die Story, sondern zum Beispiel eine interessante Spielewelt, humorvolle Dialoge und schraege Charaktere in Spielen wie zB in DoTT.
In den spaeten 80ern und 90ern waren Adventures vor allem beliebt, weil sie sich auf Grafik und Narrative konzentrieren konnten weil das Gameplay nicht so hardwareintensiv war. Als andere Genres auch anfingen, diese Elemente zu integrieren RPG's zum Beispiel, wurden Puzzles wichtiger. Mehr als "Ich loese dieses Puzzle um in der Geschichte weiter zu kommen" war das aus Spielersicht allerdings nicht. Mit anderen Worten: Puzzles sind nicht der Grund, warum Spieler Adventures spielen.
Telltale haben also das Fett (also die haeufig aufgesetzten und meistens daemlichen Raetsel) weggetrimmt und den Fokus auf Charaktere, Spielwelt und das emotionale Engagement der Spieler gelegt.
Ich frage mich ständig, was mich selber beeinflusst, wie ich ein Spiel erlebe und wahrnehme? Beispiel: Auf der einen Seite Nibiru, auf der Anderen GK3, klar gibt es unterschiede in Steuerung und Technik, doch im Kern sind beides C&P-Adventures mit den klassischen Spielelementen. Nibiru ist echt langweilig und altbacken - GK3 ist ein Erlebnis, also zumindest ist das meine Sichtweise. Hat natürlich mehrere Faktoren, letztlich will ich darauf hinaus, dass es oft nur Kleinigkeiten sind, die uns für und gegen ein Spiel entscheiden lassen.Digitalis.purpurea hat geschrieben:Ich habe in letzter Zeit viel gespielt und ganz ehrlich: Adventures sind immer derselbe Käse. Meine Unzufriedenheit ist durch TDD deutlich gewachsen, weil das Spiel gezeigt hat, dass es auch anders geht.
Ob der Held Samuel Gordon, Sherlock Holmes oder George Stobbart heißt, ist egal, sie sind in klassischen Adventures alle gleich austauscbar.
Na dann nenn mir mal ein paar? Action-Adventures (würde ich sie ruhig auch nennen wollen, als Mischgenre) ohne explizite Shooter-Elemente. Würden diese Passagen bei Alan Wake fehlen, wäre das - so schon gute - Spiel ein großer Schritt Richtung meinen Vorstellungen.sinnFeiN hat geschrieben:Es gibt so einige Spiele, die diese Schwelle überschreiten. Meist werden sie jedoch nicht mehr als Adventure wahrgenommen. Gut umgesetzte, mitreißende Story mit netten Dialogen haben so einige Games
Albaster hat geschrieben:Ich frage mich ständig, was mich selber beeinflusst, wie ich ein Spiel erlebe und wahrnehme? Beispiel: Auf der einen Seite Nibiru, auf der Anderen GK3, klar gibt es unterschiede in Steuerung und Technik, doch im Kern sind beides C&P-Adventures mit den klassischen Spielelementen. Nibiru ist echt langweilig und altbacken - GK3 ist ein Erlebnis, also zumindest ist das meine Sichtweise. Hat natürlich mehrere Faktoren, letztlich will ich darauf hinaus, dass es oft nur Kleinigkeiten sind, die uns für und gegen ein Spiel entscheiden lassen.Digitalis.purpurea hat geschrieben:Ich habe in letzter Zeit viel gespielt und ganz ehrlich: Adventures sind immer derselbe Käse. Meine Unzufriedenheit ist durch TDD deutlich gewachsen, weil das Spiel gezeigt hat, dass es auch anders geht.
Ob der Held Samuel Gordon, Sherlock Holmes oder George Stobbart heißt, ist egal, sie sind in klassischen Adventures alle gleich austauscbar.
Einspruch, C & P ist genauso altbacken, es bedient sich nur einer WASD - Steuerung. Das Gameplay ist neu, aber der Background alt. Schöne Fassade, nichts dahinter.Albaster hat geschrieben:
Devils Daughter und Crimes&Punishment sind doch nichts anderes als Übergänge vom klassischen (oder auch altbackenen) Adventure hin zu einem modernen Spieldesign - jetzt mal unabhängig von der Qualität der einzelnen Inhalte. Ich frage mich auch, warum es nicht mehr solcher Adventures gibt, welche Grenzen überschreiten und das Genre dadurch erweitern und aufwerten?
Beide von mir genannten Spiele - GK3 und Nibiru - haben absolut faszinierenden Background, der mich höchst interessiert. Doch GK3 reißt einen mit (Stichwort Spieltiefe), Nibiru nicht. Die Gründe kenne ich ja, aber warum sollte ich so etwas wie Nibiru denn spielen, wenn es eher langweilt? Das sind ja die Probleme, die auch du angesprochen hast. Sicher gibt es auch andere gute klassische Adventures, die zwar altbacken sind, aber dennoch gute Geschichten mit interessanten Charakteren und (überwiegend) guten Rätseln erzählen können, aber wie gesagt, ist mir das schon fast zu wenig, weil es kaum eins gibt, welches in allen Kategorien punkten würde...Digitalis.purpurea hat geschrieben:Ich kann mir vorstellen, dass GK 3 einfach durch eine gewisse Spieltiefe punktet, sowie mit den Bezügen zur Geschichte. Das hat mich auch an Sherlock Holmes vs. Jack the Ripper faziniert.
Wahrscheinlich ist das auch sehr individuell, welche Geschichte einen anspricht und welche nicht. Ich kann mir vorstellen, dass man dies selbst nicht so genau weiß.
C&P ist aber durch die von dir grad genannten Eigenschaften (WASD, neue Gameplay-Elemente) immerhin ein Wegbereiter in die Moderne, halt ein Schritt in die richtige Richtung. Ich werde es aber noch spielen und mir dann selber ein Bild machen.Digitalis.purpurea hat geschrieben:Einspruch, C & P ist genauso altbacken, es bedient sich nur einer WASD - Steuerung. Das Gameplay ist neu, aber der Background alt. Schöne Fassade, nichts dahinter.
Dann schiebe aber gleich TDD hinterher. Die beiden Spiele sind eineiige Zwillinge, nur dass das Untersuchen-Tool ist bei TDD (C & P hat die schlechteste Untersuchen - Anzeige aller Holmes -Spiele )verbessert wurde und das Spiel mehr Pep hat. Ansonsten...bei Lestrade im Büro sind selbst diesselben Zeichnungen auf die Tafel gemalt, die Örtlichkeiten wurden 1:1 übernommen.Albaster hat geschrieben:C&P ist aber durch die von dir grad genannten Eigenschaften (WASD, neue Gameplay-Elemente) immerhin ein Wegbereiter in die Moderne, halt ein Schritt in die richtige Richtung. Ich werde es aber noch spielen und mir dann selber ein Bild machen.Digitalis.purpurea hat geschrieben:Einspruch, C & P ist genauso altbacken, es bedient sich nur einer WASD - Steuerung. Das Gameplay ist neu, aber der Background alt. Schöne Fassade, nichts dahinter.
Nun, es ist vielleicht nicht offensichtlich, für mich aber bietet eine WASD-Steuerung mehr Möglichkeiten: Gehen, rennen, springen, in Deckung gehen (verstecken) nicht zuletzt meine eigene Immersion. Es ist nunmal deutlich stimmingsvoller, in First Person oder Verfolgersicht die Umgebung zu erkunden, z.B. eine Höhle mit Fackel in der Hand. Ist natürlich Geschmacksache. Gleichzeitig sind alle Möglichkeiten gegeben, wenn man trotzdem Point&Click haben möchte.Digitalis.purpurea hat geschrieben:Ich denke aber nicht, dass nur die Steuerung etwas Frisches ausmacht. Wo ist der Unterschied, ob ich im Testament die Auffälligkeiten an Personen anklicke oder ob ich in C&P / TDD mit den Tasten A und D an ihnen rumscrolle und dann alles anklicke?
Nun, es ist vielleicht nicht offensichtlich, für mich aber bietet eine WASD-Steuerung mehr Möglichkeiten: ... springen, in Deckung gehen (verstecken) .Albaster hat geschrieben:Digitalis.purpurea hat geschrieben:Ich denke aber nicht, dass nur die Steuerung etwas Frisches ausmacht. Wo ist der Unterschied, ob ich im Testament die Auffälligkeiten an Personen anklicke oder ob ich in C&P / TDD mit den Tasten A und D an ihnen rumscrolle und dann alles anklicke?
Dann hast du aber kein C & P, welches ein klassisches Adventure in anderer Verkleidung ist, sondern TDD. Ich hoffe, es wird langsam klar, warum ich letzteres mag - es reizt die Grenzen des Machbaren aus und überwindet so die Genre - Grenzen. C & P dagehen berührt die Grenzen nicht einmal, sondern beachtet brav die Konventionen den Genres. Sieht man mal vom Armdrücken ab.
so gut wie alle RPGs - haben einige Adventure-Elemente, sind aber deutlich moderner und flüssiger zu spielen. Ich weiß, nicht die Antwort, die du hören wolltestAlbaster hat geschrieben:Na dann nenn mir mal ein paar? Action-Adventures (würde ich sie ruhig auch nennen wollen, als Mischgenre) ohne explizite Shooter-Elemente. Würden diese Passagen bei Alan Wake fehlen, wäre das - so schon gute - Spiel ein großer Schritt Richtung meinen Vorstellungen.sinnFeiN hat geschrieben:Es gibt so einige Spiele, die diese Schwelle überschreiten. Meist werden sie jedoch nicht mehr als Adventure wahrgenommen. Gut umgesetzte, mitreißende Story mit netten Dialogen haben so einige Games
Auch die so genannten Walking Simulatoren würde ich ausschließen. Sie sind zwar oft stimmig und erzählen optisch, doch dort fehlen mir NPC-Dialoge, Rätsel und Präsentation der Story.
Was bleibt?
Edit: Firewatch - ist vorgemerkt.
Tales from the Borderlands ist für mich der beste interaktive Spielfilm / Adventure ALLER ZEITEN! Ein Meilenstein, ein All-Time-Klassiker auf gleicher Stufe mit einem Indy 4, Blade Runner und Monkey Island 1! So!sinnFeiN hat geschrieben:so gut wie alle RPGs - haben einige Adventure-Elemente, sind aber deutlich moderner und flüssiger zu spielen. Ich weiß, nicht die Antwort, die du hören wolltestAlbaster hat geschrieben:Na dann nenn mir mal ein paar? Action-Adventures (würde ich sie ruhig auch nennen wollen, als Mischgenre) ohne explizite Shooter-Elemente. Würden diese Passagen bei Alan Wake fehlen, wäre das - so schon gute - Spiel ein großer Schritt Richtung meinen Vorstellungen.sinnFeiN hat geschrieben:Es gibt so einige Spiele, die diese Schwelle überschreiten. Meist werden sie jedoch nicht mehr als Adventure wahrgenommen. Gut umgesetzte, mitreißende Story mit netten Dialogen haben so einige Games
Auch die so genannten Walking Simulatoren würde ich ausschließen. Sie sind zwar oft stimmig und erzählen optisch, doch dort fehlen mir NPC-Dialoge, Rätsel und Präsentation der Story.
Was bleibt?
Edit: Firewatch - ist vorgemerkt.. Sobald etwas mehr Action bietet, wirds schon fast als RPG gesehen. Selbst Heavy Rain ist für viele kein Adventure (für mich schon). Deswegen findet man immer mehr in anderen Genres
zwecks Crimes and Punishment vs. Devil's Daugther:
beide sind imho kein "next gen" Adventure. Beide brillieren in "klassischen" Elementen, sind eher schwach in weniger klassischen Elementen. Typisch wär da schon eher Life is Strange, oder Walking Dead 1, 2, Wolf Among Us oder das grenzgeniale Tales from the Borderlands. jetzt noch etwas mehr Exploration in diese Titel und man hat wirklich äußerst spannende Adventures.
Im Fall von NiBiRu war's - für mich - die etwas wirre Geschichte mit dem noch wirreren Ende und, ganz schlimm, der unerträglich langweilige Held, den man durch die Gegend scheucht. Gabriel Knight ist zwar nicht immer nett, aber er hat Charisma, etwas, das Martin Holan aus NiBiRu gänzlich abgeht. Das hat mir das Spiel eigentlich am meisten verdorben. Und dass es keine Spieltiefe hatte bzw. immer langweiliger und langweiliger wurde anstatt an Fahrt aufzunehmen.Albaster hat geschrieben: Ich frage mich ständig, was mich selber beeinflusst, wie ich ein Spiel erlebe und wahrnehme? Beispiel: Auf der einen Seite Nibiru, auf der Anderen GK3, klar gibt es unterschiede in Steuerung und Technik, doch im Kern sind beides C&P-Adventures mit den klassischen Spielelementen. Nibiru ist echt langweilig und altbacken - GK3 ist ein Erlebnis, also zumindest ist das meine Sichtweise. Hat natürlich mehrere Faktoren, letztlich will ich darauf hinaus, dass es oft nur Kleinigkeiten sind, die uns für und gegen ein Spiel entscheiden lassen.
Wäre wünschenswert, ja - vor allem erweitert man dadurch ja auch das Angebot für die Spieler. Gegen Actioneinlagen in Adventures hab ich z.B. nichts, wenn sie stimmig sind - ich reiß mich zwar jetzt nicht darum, aber wenn's zur Situation im Spiel passt und gut gemacht ist, warum nicht. Man muss ja nicht immer nur stur Screen um Screen nach Hotspots absuchen, Zeug einsammeln und das Inventar befüllen.Albaster hat geschrieben: Ich frage mich auch, warum es nicht mehr solcher Adventures gibt, welche Grenzen überschreiten und das Genre dadurch erweitern und aufwerten?
Ich habe LiS jetzt mal angefangen, hoffentlich kommt da noch was. Dieser Zeitzurückdreh-Trick hat mich eher abgeschreckt. Ich bin aber wirklich noch ganz am Anfang.sinnFeiN hat geschrieben:kann ich sehr, sehr gut verstehen. Hat mir auch viel Spaß gemacht. Jetzt noch ne Prise Exploration dazu und Entscheidungen wie in Life is Strange und es wär wirklich ein all time classic
Ja das mit dem Zeitzurückdrehen nervt, kommt aber zum Glück nicht all zu oft vor. Wenn du erst am Anfang bist kann ich dir aber mit Sicherheit jetzt schon versprechen das es nach ein paar Stunden echt sehr gut wird. Es steigert sich von Episode zu Episode und fällt nicht - so wie bei vielen anderen Adventures der Fall - zum Ende hin ab.Digitalis.purpurea hat geschrieben:Ich habe LiS jetzt mal angefangen, hoffentlich kommt da noch was. Dieser Zeitzurückdreh-Trick hat mich eher abgeschreckt. Ich bin aber wirklich noch ganz am Anfang.sinnFeiN hat geschrieben:kann ich sehr, sehr gut verstehen. Hat mir auch viel Spaß gemacht. Jetzt noch ne Prise Exploration dazu und Entscheidungen wie in Life is Strange und es wär wirklich ein all time classic
Ich komme gerade nicht ins Studentenwohlheim rein, also ich bin wirklich noch sehr am Anfang. Die Steuerung ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, mal sehen.advfreak hat geschrieben:Ja das mit dem Zeitzurückdrehen nervt, kommt aber zum Glück nicht all zu oft vor. Wenn du erst am Anfang bist kann ich dir aber mit Sicherheit jetzt schon versprechen das es nach ein paar Stunden echt sehr gut wird. Es steigert sich von Episode zu Episode und fällt nicht - so wie bei vielen anderen Adventures der Fall - zum Ende hin ab.Digitalis.purpurea hat geschrieben:Ich habe LiS jetzt mal angefangen, hoffentlich kommt da noch was. Dieser Zeitzurückdreh-Trick hat mich eher abgeschreckt. Ich bin aber wirklich noch ganz am Anfang.sinnFeiN hat geschrieben:kann ich sehr, sehr gut verstehen. Hat mir auch viel Spaß gemacht. Jetzt noch ne Prise Exploration dazu und Entscheidungen wie in Life is Strange und es wär wirklich ein all time classic
Ich bin schon auf deine Meinung sehr gespannt und werde dir inzwischen mal mein Fazit noch vorenthalten.
Vor allem hat es ein paar Twists drin, mit denen ich nie gerechnet hätte. Anfangs ist es etwas mühsam, weil die Geschichte etwas Zeit braucht, um ins Rollen zu kommen, aber dann geht's ziemlich zackig dahin. Hach. Ich sollte das mal beenden, ich häng noch immer bei dieser leicht nervigen Schleichsequenz im letzten Kapitel - weniger, weil die so schwierig ist, sondern weil ich offenbar Tomaten auf den Augen habadvfreak hat geschrieben: Ja das mit dem Zeitzurückdrehen nervt, kommt aber zum Glück nicht all zu oft vor. Wenn du erst am Anfang bist kann ich dir aber mit Sicherheit jetzt schon versprechen das es nach ein paar Stunden echt sehr gut wird. Es steigert sich von Episode zu Episode und fällt nicht - so wie bei vielen anderen Adventures der Fall - zum Ende hin ab.
Borderlands mit Witcher- esquem Dialog- GameplaysinnFeiN hat geschrieben:kann ich sehr, sehr gut verstehen. Hat mir auch viel Spaß gemacht. Jetzt noch ne Prise Exploration dazu und Entscheidungen wie in Life is Strange und es wär wirklich ein all time classic
oh jaMinniestrone hat geschrieben:Borderlands mit Witcher- esquem Dialog- GameplaysinnFeiN hat geschrieben:kann ich sehr, sehr gut verstehen. Hat mir auch viel Spaß gemacht. Jetzt noch ne Prise Exploration dazu und Entscheidungen wie in Life is Strange und es wär wirklich ein all time classic
(und "regulaerem" Borderlands FPS GP)