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Verfasst: 02.10.2003, 10:32
von Denea
Ein Geräusch weckte ihn. Es war ein Scheppern und Klappern und Quietschen.
Widerwillig und mit einem merkwürdigen Gefühl im Kopf zwang sich Hugo, die Lider zu öffnen, die mit Bleigewichten beschwert zu sein schienen. Nach mehreren Minuten traf endlich ein schmaler Streifen Licht auf seine Augen - die er nur Sekunden später weit aufriss.
Was war das denn? Ein Blechmann??
"Tag", sagte der wandelnde Schrotthaufen zu Hugo, "ich bin Otto. Willst du auch zum Zauberer?"

Von wegen gelb gepflasterter Weg.....

Verfasst: 02.10.2003, 11:01
von George Stobbard
Er wusste was zu tun war. Er kannte die Terminatorfilme! Apokalypse now - nicht mit mir dachte der hagere Held in spe bei sich und trat dem Roboschrotter die Rübe von den Belchschultern, mit einer gewissen Befriedigung die Kaskaden unwillkürlicher Lust in seine Pupillen trieb!
Verfasst: 03.10.2003, 14:11
von Denea
Uff... da weiß ich im Moment nicht weiter... 
Verfasst: 01.12.2003, 20:34
von Juluck
Nach dieser etwas unfreundlichen Unterhaltung setzte sich Hugo mit ein paar wenigen Schritten in Bewegung. Und was erblickt sein Auge? Eine Kirsch-Käse-Torte! Eine Zaubertorte, die ihm ermöglicht...
Verfasst: 01.12.2003, 20:42
von Hefeweizen
mit Tieren zu sprechen. Also suchte Hogo ein Tier.
Da fand er einen Hund. Der Hund schaute ziemlich Blöd aus der Wäsche und las die Bild Zeitung.
Um seine neue Fähigkeit auszuprobieren, fragte Hugo
den Hund folgendes:...
Verfasst: 01.12.2003, 21:12
von Titipoco
"Hallo, Hund. Weist du vielleicht, ob ich mit Tieren sprechen kann?
Das kann ich dir leider nicht sagen, flüsterte der Hund in sein rechtes Ohr. Aber frag mal die Katze im Ligusterweg Nr.4 auf der Mauer, die kann dir bestimmt weiter helfen. ...

Verfasst: 01.12.2003, 22:26
von LeChuck
Also ging er zur Katze und sprach mit ihr:
Hugo: »Hallo Katze«
Katze: »Hallo Hugo«
Hugo: »Ach da fällt mir ein, dass du mir auch nicht weiterhelfen kannst, ich bin nähmlich auf der Suche nach den drei Zutaten für eine Krischtorte. Naja dann mach ich mir halt ein paar Handschuhe aus deinem Fell.«
Katze: »Hör,du brauchst mich nicht zu töten, um ein Paar schlechte Handschuhe aus meinem Pelz zu kriegen; laß mir nur ein Paar Stiefel machen, daß ich ausgehen und mich unter den Leuten sehen lassen kann, dann soll dir bald geholfen sein.«
Hugo verwunderte sich, daß der Kater so sprach, weil aber eben der Schuster vorbeiging, rief er ihn herein und ließ ihm die Stiefel anmessen. Als sie fertig waren, zog sie der Kater an, nahm einen Sack, machte dessen Boden voll Korn, band aber eine Schnur drum, womit man ihn zuziehen konnte, dann warf er ihn über den Rücken und ging auf zwei Beinen, wie ein Mensch, zur Tür hinaus.
Verfasst: 02.12.2003, 15:18
von George Stobbard
diese paradox situation manifestierte sich in hugos kopf, eine von vielen parallelmetaebenen ergriff besitzt von ihm, doch er versuchte das wesen der realen welt zu eruieren, in dem er einen limerick verfasste ...
Verfasst: 02.12.2003, 18:28
von Titipoco
der wie immer mit Sharon Kowalski am Set stand und seine Szene einprobte, als plötzlich ein grün-gelb-gestreifter Pelikan aus dem Dickicht brach und Sharon samt Handtasche in sein Nest entführte
Verfasst: 02.12.2003, 19:13
von Hefeweizen
Hugo wusste sofort was zu tun war. Er musste Sharon retten.
Verfasst: 02.12.2003, 19:15
von George Stobbard
sorry titi wo ist die logik zwischen uns

Verfasst: 02.12.2003, 19:52
von Lucre
Hugo war vollkommen verwundert, dass er sich plötzlich an einem Filmset anstatt an seinem Massivfichten-Schreibtisch war, den er bekanntlich immer in seiner Jackentasche mit sich führte. Doch Sharon war in Gefahr. Also folgte er dem geisteskranken Vögelchen, bis plötzlich ...
Verfasst: 02.12.2003, 20:35
von Hefeweizen
Hugos Handy klingelte.
Er kannte die Nummer
die auf dem Display erschien.
Sein Herz raste. Schweiß lag auf Hugos Stirn.
Es pochte in ihm. Mit zitterden Fingern hob er ab
und sagte: "Ja, Hugo hier!"
Verfasst: 02.12.2003, 20:44
von Lucre
Eine dunkle Stimme sagte: "Ich kann dich sehen Hugo. Aber siehst du auch mich? Muahahahahaha ..."
"Schnauze, Dämon."
"Huh?"
"Ich weiß genau, dass du hinter dem Busch da steckst!"
Der Dämon tauchte aus dem Busch aus, in der linken sein Vogelkostüm haltend in der anderen die verängstigte Sharon ...
Verfasst: 02.12.2003, 21:08
von shinzon
Hugo ergriff sofort die Initiative und rannte todesmutig auf den Dämon zu ... Bis er plötzlich über ein Kabel stolperte und zu Boden fiel. Glücklicher Weise ...
Verfasst: 02.12.2003, 21:09
von Hefeweizen
Der Dämon sagte : "Ach Shit!"
Hügo sagte:" HEY Dämon las Sharon frei sonst äh...
"Sonst was?" antwortete der Dämon.
Sonst komm ich mit meiner Armee und mach dich platt!"
entgegnete Hugo.
"Du und welche Armee?" spottete der Dämon und lachte.
Verfasst: 02.12.2003, 21:17
von shinzon
Während Hugo versuchte durch verbale Attacken seine peinliche Sitution zu überspielen, ließ eine unbekannte Person (aus Datenschutzgründen) im Multiversum einen Furz.
Das sich in Hugo's Universum derart manifestierte, indem sich ein Zeitloch öffnete und eine Armee von Mainzelmännchen auf dem Set erschien ...
Verfasst: 02.12.2003, 22:31
von George Stobbard
Leider explodierten die mainelmänchen direkt dem quantenwarp mit ziemlich präziser blutvarianz gegenüber hugo.
Verfasst: 02.12.2003, 22:34
von NicoleCollard
Doch Hugo ließ sich nicht beirren... Krmapfhaft versuchte er sich an diese bestimmte Szene zu erinnern, die er einmal bei Kaptain Blaubär gesehen hatte...
Verfasst: 02.12.2003, 22:42
von George Stobbard
Da überkam es ihn, er war den lichtjahren auf dem leim gegangen, deren hohn er nun spürrte, als er auf die uhr sah

Verfasst: 02.12.2003, 23:47
von LeChuck
denn diese verdammte Zeitmaschine konnte ihn gar nicht durch ein Dimensionsloch befördert haben, schließlich war es ja schon 12:00 Uhr und Mutter klopft mit dem Kochlöffel auf den gusseisernen Topf, der immer über dem alten Kachelherd hing, um zum Essen zu läuten.
Also setzte sich Húgô an den frisch gedeckten Essenstisch und sah zu, wie Mutter erst ein saftiges mit Zitrone beträufeltes Schnitzel auf seinen Teller tat, ein paar große Löffel, mit Petersillie fein abgeschmeckte, Buttermöhren daneben setzte und schließlich einen köstlichen duftenden Haufen Kartoffelbrei auf den Teller drapierte, um in die soeben gezogenen wellenartigen Furchen des Kartoffelbreis das wie Gold glitzernde Bratenfett aus der Pfanne darüberzugießen......

Verfasst: 03.12.2003, 00:17
von George Stobbard
es verschlug unseren helden zurück in die kalte welt der pubertät unwillkürlich in ihrer leichtsinnigkeit. er erkannte mal eben was die welt im inneren zusammenheld und begann ein buch zu schreiben ....
Verfasst: 03.12.2003, 12:42
von shinzon
Doch zuerst servierte seine Mutter den Nachtisch, eine Kirsch-Käse Torte. Hugo fühlte sich wie im 7. Himmel, als er selbige verspeiste. Voller Übermut machte er sich daran ein Jahrhundertwerk zu schreiben. Er hatte sich fest vorgenommen Geothe's Faust zu übertreffen und entschied sich für den anspruchsvollsten Titel der ihn in den Sinn kam "Nichts als die Wahrheit". So dass sollte der Titel des Werkes sein, dass einen Meilenstein in der Lyrik darstellen sollte. Seine Hände glitten über das Papier und sein Füllfederhalter schien zu schweben! "Moment mal" dachte sich Hugo. Der Füllfederhalter schwebte wirklich vor seinen Augen und schien ihn auszulachen. Der Füllfederhalter schrie immer die gleichen Worte "HUGO,HUGO"! Da besann sich Hugo wieder, da sein Kopf immer wieder mit der Tischkante kollidierte. Zu allem Überfluss wurde ihm klar, dass seine Schizophrenie ihn mal wieder einen Streich gespielt hatte und er beschloss ....
Verfasst: 03.12.2003, 13:17
von George Stobbard
ja dann überkam ihm trotzdem die lust dieses buch über die dialektische aufarbeitung der feldtheorie inerhalb der transzendenz der empirischen epistemologie ..
Verfasst: 03.12.2003, 13:26
von shinzon
... unter Berücksichtigung der Relativitäts- und Quantentheorie zu schreiben. Doch plötzlich überkam ihn ein kalter Schauer, denn wie sollte er das mit seinem Sonderschulabschluss schaffen und ihm war ja auch seine Schizophrenie bewusst, die ihm ein ums andere Mal einen Streich spielte. Er wurde auf einmal sehr depressiv und beschloss zu seinem langjährigen Weggefährten Gottlieb zu fahren. Zu allem Überfluss manifestierte sich eine kriminelle Struktur in seinem Kopf, aufgrund dessen er mit dem Bus fuhr, ohne zu bezahlen. Es kam wie es kommen musste
....