Hallo.Neu hier und nochwas.
Verfasst: 17.01.2003, 21:33
Hallo.
Ich bin neu hier und wollte sogleich mal fragen,ob hier nur über PC-oder auch z.B.PS2-oder sonstige Adventures dikutiert wird.
Also wenn,dann hätt ich hier mal einen lustigen Artikel zu nem interessanten Spiel:
Syberia
Voraussichtlicher Erscheinungstermin:
2003
Ein Abenteuer am Ende der Welt!
06.01.03
Optisch ist »Syberia« ein wahrer Augenschmaus. Der erfolgreiche französische Comiczeichner Benoit Sokal, der bereits das vielgelobte PC-Grafikadventure »Amerzone« schuf und auch den berühmten Inspektor Canardo ins Leben rief, zeichnet sich sowohl als Art Director, als auch als Autor für »Syberia« verantwortlich. Man steuert Kate in 3D durch wunderschön gestaltete, vorgerenderte, vor Details strotzende Hintergründe, durchstreift auf der Suche nach Hans Voralberg u. a. die im Art-Déco-Stil gehaltene Barockstadt und das romantische Seebad Aralbad, bis man schließlich im sibirischen Komkolzgrad mit seinen versteckten Mechanismen und unterirdischen Geheimverliesen fast das Gefühl gewinnt, sich in einer militärischen Sperrzone zu befinden. Überall sucht man die Örtlichkeiten nach Gegenständen ab, mit denen man interagieren kann, studiert Dokumente und Unterlagen, die dem Spieler nach und nach die Hintergrundgeschichte des Spiels enthüllen, und führt Gespräche mit den Bewohnern von Syberia. Die über 30 Charaktere, auf die man dabei trifft, bestechen durch die genaue Modellierung und wurden lebensecht animiert. Auch die so genannte Realtime-Effect-Animation-Engine, die in »Syberia« zum Einsatz kommt und es ermöglicht, nahezu alle optischen Effekte wie Wasser, Licht und Schatten in Echtzeit zu berechnen, trägt viel zur stimmungsvollen Atmosphäre bei und lässt das Geschehen extrem realistisch wirken. Berücksichtigt man dann noch die imposanten Videosequenzen von über 20 Minuten Gesamtlaufzeit, kann man nur sagen, dass »Syberia« nach »Amerzone« erneut eindrucksvoll beweist, dass Benoit Sokal nicht nur einer der einzigartigsten Comiczeichner Europas, sondern ebenfalls einer der besten Spieledesigner ist, die es in diesen Breitengraden gibt.
Adventures sind in den letzten Jahren rar geworden. Statt knifflige Rätsel zu lösen, mit anderen Personen zu interagieren und Landschaften zu erforschen, sind die Spieler heute zumeist damit beschäftigt, in hektischen Actionspektakeln Monster zu vermöbeln, während die Freunde klassischer Abenteuerspiele in die Röhre gucken. All jene wird es freuen, zu hören, dass »Syberia« sämtliche Elemente enthält, die man von einem Titel dieses Genres erwartet: eine verwickelte Geschichte mit spannenden Wendungen, originelle Figuren, »exotische« Schauplätze und jede Menge clevere Puzzles, die es ganz ohne Zeitdruck zu meistern gilt. Dabei sind es die zahlreichen mechanischen Konstruktionen, die »Syberia« seinen besonderen Reiz verleihen. So lassen sich Türen beispielsweise nur öffnen, indem man den mechanischen Türsteher daneben mit dem richtigen Schlüssel aufzieht, das Fließband in der Fabrik wird durch einen Spielzeughamster zum Laufen gebracht, und bis man Oscar, den vollautomatischen Lokführer, dazu gebracht hat, seinen Zug in Bewegung zu setzen, sind einige Überlegungen nötig! Die fantastischen Automaten und Bauten schaffen eine wunderbar anheimelnde Atmosphäre, die »Syberia« ein herrlich altmodisches Flair verleiht, dem sich Fans des Genres nicht entziehen können.
Die Story
Als Kate Walker, eine junge Anwältin aus New York, von ihrer Kanzlei ihren ersten großen Fall übertragen bekommt, kann sie es kaum erwarten, sich in den Augen ihrer Arbeitgeber zu beweisen. Dabei klingt die Sache eigentlich nach einem Routinejob: Ein amerikanischer Spielzeugriese möchte eine jahrhundertealte Spielzeug- und Automatenmanufaktur in Europa erwerben, die mechanische Roboter aller Art produziert. Kate denkt nicht im Traum daran, dass sich ihr Leben durch diesen Auftrag völlig verändern könnte, doch kaum ist sie in dem verschlafenen Nest Valadiléne in den französischen Alpen angekommen, häufen sich sonderbare Geschehnisse. Anna Voralberg, die Besitzerin der Fabrik, stirbt auf mysteriöse Weise, kurz bevor Kate eintrifft, und auch sonst scheint in dem Ort einiges im Argen zu liegen. Um den Deal dennoch unter Dach und Fach zu bringen, macht sich Kate auf die Suche nach dem verschollenen Bruder der Verstorben, Hans Voralberg, einem genialen Erfinder, der vor Jahren bei dem Versuch verschwand, die letzten noch lebenden Mammuts zu finden. Kate folgt der Spur des Tüftlers, dessen Traum es seit jeher war, aus mechanischen Automaten eine neue Welt zu erschaffen, durch halb Europa bis ins entlegene Sibirien. Unterwegs stößt sie immer wieder auf fantastische Apparaturen und sonderbare Gestalten wie zum Beispiel den vollautomatischen Lokführer Oscar, der sie mit seinem Zug von einem Ort zum anderen befördert. Mehr und mehr geraten Kates grundlegende Überzeugungen auf ihrer Reise ins Wanken, und schließlich entdeckt sie, dass Hans Voralbergs unglaubliche Visionen längst keine Fantasiegespinste mehr sind, denn seine vollautomatische Welt hat bereits Gestalt angenommen: an einem geheimnisvollen Ort namens Syberia. Und der Vertrag, den Kate abschließen sollte, besiegelt so letztendlich auch ihr eigenes Schicksal ...
Features:
- fesselnde Geschichte voller Spannung und Dramatik
- originelle, einprägsame Charaktere in effektvoller 3D-Atmosphäre
- über zwanzig Minuten Videosequenzen in Kinoqualität
- atmosphärischer Soundtrack
- filmähnliche Kameraperspektiven
- nicht-lineares Gameplay
- von Benoit Sokal, dem Schöpfer von Inspektor Canardo und »Amerzone«
(Quelle: Vivendi Universal Games)
Vielen Dank.
Ich bin neu hier und wollte sogleich mal fragen,ob hier nur über PC-oder auch z.B.PS2-oder sonstige Adventures dikutiert wird.
Also wenn,dann hätt ich hier mal einen lustigen Artikel zu nem interessanten Spiel:
Syberia
Voraussichtlicher Erscheinungstermin:
2003
Ein Abenteuer am Ende der Welt!
06.01.03
Optisch ist »Syberia« ein wahrer Augenschmaus. Der erfolgreiche französische Comiczeichner Benoit Sokal, der bereits das vielgelobte PC-Grafikadventure »Amerzone« schuf und auch den berühmten Inspektor Canardo ins Leben rief, zeichnet sich sowohl als Art Director, als auch als Autor für »Syberia« verantwortlich. Man steuert Kate in 3D durch wunderschön gestaltete, vorgerenderte, vor Details strotzende Hintergründe, durchstreift auf der Suche nach Hans Voralberg u. a. die im Art-Déco-Stil gehaltene Barockstadt und das romantische Seebad Aralbad, bis man schließlich im sibirischen Komkolzgrad mit seinen versteckten Mechanismen und unterirdischen Geheimverliesen fast das Gefühl gewinnt, sich in einer militärischen Sperrzone zu befinden. Überall sucht man die Örtlichkeiten nach Gegenständen ab, mit denen man interagieren kann, studiert Dokumente und Unterlagen, die dem Spieler nach und nach die Hintergrundgeschichte des Spiels enthüllen, und führt Gespräche mit den Bewohnern von Syberia. Die über 30 Charaktere, auf die man dabei trifft, bestechen durch die genaue Modellierung und wurden lebensecht animiert. Auch die so genannte Realtime-Effect-Animation-Engine, die in »Syberia« zum Einsatz kommt und es ermöglicht, nahezu alle optischen Effekte wie Wasser, Licht und Schatten in Echtzeit zu berechnen, trägt viel zur stimmungsvollen Atmosphäre bei und lässt das Geschehen extrem realistisch wirken. Berücksichtigt man dann noch die imposanten Videosequenzen von über 20 Minuten Gesamtlaufzeit, kann man nur sagen, dass »Syberia« nach »Amerzone« erneut eindrucksvoll beweist, dass Benoit Sokal nicht nur einer der einzigartigsten Comiczeichner Europas, sondern ebenfalls einer der besten Spieledesigner ist, die es in diesen Breitengraden gibt.
Adventures sind in den letzten Jahren rar geworden. Statt knifflige Rätsel zu lösen, mit anderen Personen zu interagieren und Landschaften zu erforschen, sind die Spieler heute zumeist damit beschäftigt, in hektischen Actionspektakeln Monster zu vermöbeln, während die Freunde klassischer Abenteuerspiele in die Röhre gucken. All jene wird es freuen, zu hören, dass »Syberia« sämtliche Elemente enthält, die man von einem Titel dieses Genres erwartet: eine verwickelte Geschichte mit spannenden Wendungen, originelle Figuren, »exotische« Schauplätze und jede Menge clevere Puzzles, die es ganz ohne Zeitdruck zu meistern gilt. Dabei sind es die zahlreichen mechanischen Konstruktionen, die »Syberia« seinen besonderen Reiz verleihen. So lassen sich Türen beispielsweise nur öffnen, indem man den mechanischen Türsteher daneben mit dem richtigen Schlüssel aufzieht, das Fließband in der Fabrik wird durch einen Spielzeughamster zum Laufen gebracht, und bis man Oscar, den vollautomatischen Lokführer, dazu gebracht hat, seinen Zug in Bewegung zu setzen, sind einige Überlegungen nötig! Die fantastischen Automaten und Bauten schaffen eine wunderbar anheimelnde Atmosphäre, die »Syberia« ein herrlich altmodisches Flair verleiht, dem sich Fans des Genres nicht entziehen können.
Die Story
Als Kate Walker, eine junge Anwältin aus New York, von ihrer Kanzlei ihren ersten großen Fall übertragen bekommt, kann sie es kaum erwarten, sich in den Augen ihrer Arbeitgeber zu beweisen. Dabei klingt die Sache eigentlich nach einem Routinejob: Ein amerikanischer Spielzeugriese möchte eine jahrhundertealte Spielzeug- und Automatenmanufaktur in Europa erwerben, die mechanische Roboter aller Art produziert. Kate denkt nicht im Traum daran, dass sich ihr Leben durch diesen Auftrag völlig verändern könnte, doch kaum ist sie in dem verschlafenen Nest Valadiléne in den französischen Alpen angekommen, häufen sich sonderbare Geschehnisse. Anna Voralberg, die Besitzerin der Fabrik, stirbt auf mysteriöse Weise, kurz bevor Kate eintrifft, und auch sonst scheint in dem Ort einiges im Argen zu liegen. Um den Deal dennoch unter Dach und Fach zu bringen, macht sich Kate auf die Suche nach dem verschollenen Bruder der Verstorben, Hans Voralberg, einem genialen Erfinder, der vor Jahren bei dem Versuch verschwand, die letzten noch lebenden Mammuts zu finden. Kate folgt der Spur des Tüftlers, dessen Traum es seit jeher war, aus mechanischen Automaten eine neue Welt zu erschaffen, durch halb Europa bis ins entlegene Sibirien. Unterwegs stößt sie immer wieder auf fantastische Apparaturen und sonderbare Gestalten wie zum Beispiel den vollautomatischen Lokführer Oscar, der sie mit seinem Zug von einem Ort zum anderen befördert. Mehr und mehr geraten Kates grundlegende Überzeugungen auf ihrer Reise ins Wanken, und schließlich entdeckt sie, dass Hans Voralbergs unglaubliche Visionen längst keine Fantasiegespinste mehr sind, denn seine vollautomatische Welt hat bereits Gestalt angenommen: an einem geheimnisvollen Ort namens Syberia. Und der Vertrag, den Kate abschließen sollte, besiegelt so letztendlich auch ihr eigenes Schicksal ...
Features:
- fesselnde Geschichte voller Spannung und Dramatik
- originelle, einprägsame Charaktere in effektvoller 3D-Atmosphäre
- über zwanzig Minuten Videosequenzen in Kinoqualität
- atmosphärischer Soundtrack
- filmähnliche Kameraperspektiven
- nicht-lineares Gameplay
- von Benoit Sokal, dem Schöpfer von Inspektor Canardo und »Amerzone«
(Quelle: Vivendi Universal Games)
Vielen Dank.