Die goldenen Regeln für die Entwicklung eines schlechten Adv
Verfasst: 23.06.2005, 20:48
Die goldenen Regeln für die Entwicklung eines schlechten Adventures
1. Gestalten sie Hotspots möglichst klein, der Spieler könnte sie sonst auf Anhieb entdecken.
2. Sorgen sie dafür, dass der Spieler tausende von Objekten im Inventar hat, wovon er die Hälfte nie benötigt. Das Inventar sollte übrigens so wenige Objekte auf einmal anzeigen können, dass man sich stundenlang bis zum letzten Objekt durchklicken muss.
3. Die Rätsel sollten weder logisch noch auf Anhieb lösbar sein. Logisches Denken ist hier fehl am Platze, der Spieler sollte schon alle Objekte einmal durchgehen müssen, bis es funktioniert.
4. Sollte das Verfahren nach Punkt 3 zu eintönig wirken, empfiehlt sich die Taktik, die Rätsel so simpel zu gestalten, dass man das Spiel an einem Abend durchspielen kann. Dabei wird empfohlen, möglichst immer das „Bringe-Objekt“-Prinzip zu bemühen.
5. Bauen sie möglichst viele Schiebe- und Lege-Rätsel ein. Am Besten ist es, wenn der Spieler zu deren Lösung keine Angaben im Spiel bekommt, sondern bspw. selbst im Lexikon nachschlagen muss, in welche Reihenfolge die chinesischen Tierkreiszeichen gehören.
Wer hat weitere Vorschläge?
1. Gestalten sie Hotspots möglichst klein, der Spieler könnte sie sonst auf Anhieb entdecken.
2. Sorgen sie dafür, dass der Spieler tausende von Objekten im Inventar hat, wovon er die Hälfte nie benötigt. Das Inventar sollte übrigens so wenige Objekte auf einmal anzeigen können, dass man sich stundenlang bis zum letzten Objekt durchklicken muss.
3. Die Rätsel sollten weder logisch noch auf Anhieb lösbar sein. Logisches Denken ist hier fehl am Platze, der Spieler sollte schon alle Objekte einmal durchgehen müssen, bis es funktioniert.
4. Sollte das Verfahren nach Punkt 3 zu eintönig wirken, empfiehlt sich die Taktik, die Rätsel so simpel zu gestalten, dass man das Spiel an einem Abend durchspielen kann. Dabei wird empfohlen, möglichst immer das „Bringe-Objekt“-Prinzip zu bemühen.
5. Bauen sie möglichst viele Schiebe- und Lege-Rätsel ein. Am Besten ist es, wenn der Spieler zu deren Lösung keine Angaben im Spiel bekommt, sondern bspw. selbst im Lexikon nachschlagen muss, in welche Reihenfolge die chinesischen Tierkreiszeichen gehören.
Wer hat weitere Vorschläge?