Filmadventures?
Verfasst: 11.09.2008, 18:44
Zu dem Thema gibt es ja recht unterschiedliche Ansichten. Aber auch wenn viel Mist dabei war, gab es halt einige richtige Perlen. Was ist Eure Meinung zu Filmadventures, mögt ihr sie, verteufelt ihr sie, welche mochtet ihr, bedauert ihr es, dass sie von der Bildfläche verschwunden sind?
Ich fange direkt mal mit dem schlimmsten Film-Adventure an, das ich jemals gespielt habe
THE DEADALUS ENCOUNTER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HIIIIIILFEEEEEEE Tia Carrere in einem merkwürdigen Science Fiction Rätsel-Spiel, das man nicht länger als maximal 10 Minuten spielen kann ohne die ganze Welt zu verfluchen.
Aber dann gabs natürlich auch die Gegenseite mit Spielen wie Gabriel Knight2, den Tex Murphy Spielen oder der Versuchung, die eigentlich ziemlich eindrucksvoll bewiesen haben was sich aus dem Medium hätte herausholen lassen.
Ich muss ja nachwie vor sagen, was ernste Adventures und glaubwürdige Geschichten angeht, gibt es in der Theorie eigentlich nichts effektiveres als FMV, denn am glaubwürdigsten, realsten sind halt nun mal echte Menschen ( zumindest wenn sie nicht von Laiendarstellern aus irgendeinem Wanderzirkus gespielt werden
), bzw. fällt es zumindest mir deswegen leichter einen Bezug zu den Personen in einem auf Ernsthaftigkeit ausgelegten Spiel herzustellen und was das Gameplay angeht haben ja besonders die Tex Murphy Spiele gezeigt, dass FMV nicht = spielerische Einschränkung a la Phantasmagoria bedeuten muss ( Wobei es mich bei Phantasmagoria ohnehin nicht gestört hat, aber das ist wohl Geschmacksache).
Zumindest freu ich mich aber sehr auf Heavy Rain, was ja - wie schon Fahrenheit- sehr stark dem Prinzip des interaktiven Films zu entsprechen scheint und wie menschlich die Charaktere in diesem Falle aussehen ist schon beeindruckend, da sind die Grenzen zwischen FMV und Nicht FMV schon ziemlich schwammig ( Rein anhand des aktuelleren Bild-Materials). Aber zum Glück gibt es für die Zwischenzeit immer noch ein paar Klassiker an die man sich halten kann.
Ich fange direkt mal mit dem schlimmsten Film-Adventure an, das ich jemals gespielt habe

THE DEADALUS ENCOUNTER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HIIIIIILFEEEEEEE Tia Carrere in einem merkwürdigen Science Fiction Rätsel-Spiel, das man nicht länger als maximal 10 Minuten spielen kann ohne die ganze Welt zu verfluchen.
Aber dann gabs natürlich auch die Gegenseite mit Spielen wie Gabriel Knight2, den Tex Murphy Spielen oder der Versuchung, die eigentlich ziemlich eindrucksvoll bewiesen haben was sich aus dem Medium hätte herausholen lassen.
Ich muss ja nachwie vor sagen, was ernste Adventures und glaubwürdige Geschichten angeht, gibt es in der Theorie eigentlich nichts effektiveres als FMV, denn am glaubwürdigsten, realsten sind halt nun mal echte Menschen ( zumindest wenn sie nicht von Laiendarstellern aus irgendeinem Wanderzirkus gespielt werden

Zumindest freu ich mich aber sehr auf Heavy Rain, was ja - wie schon Fahrenheit- sehr stark dem Prinzip des interaktiven Films zu entsprechen scheint und wie menschlich die Charaktere in diesem Falle aussehen ist schon beeindruckend, da sind die Grenzen zwischen FMV und Nicht FMV schon ziemlich schwammig ( Rein anhand des aktuelleren Bild-Materials). Aber zum Glück gibt es für die Zwischenzeit immer noch ein paar Klassiker an die man sich halten kann.
