Wir schreiben das Jahr 1993. Das Adventuregenre wird von den großen Zwei dominiert: Lucas Arts und Sierra. Im Untergenre der humorvollen Adventures konnte sich Lucas Arts, bedingt durch Erfolgstitel wie 'Day of the Tentacle', 'Monkey Island' oder 'Sam and Max' bereits ein beachtliches Portfolio aufbauen und sich eine komfortable Monopolstellung sichern. Sogar Sierra kann gegen den hohen Standard der vor Wortwitz und Gags nur so strotzenden Spiele kaum etwas entgegensetzen und beschließt, sich zukünftig verstärkt auf Adventures für ein erwachsenes und mitunter auch anspruchsvolleres Publikum zu konzentrieren. Doch eine kleine Schmiede aus dem viel sagenden Ort Sutton Coldfield, in der Nähe von Birmingham gelegen, schickte sich an, die Adventure-Welt zu erobern und das Monopol von Lucas Arts quasi über Nacht zu brechen. Bekannt wurde das Unternehmen unter dem Namen Adventure Soft, das 1992 von den Brüdern Simon und Mike Woodroffe gegründet worden war. Mit ihrem Erstlingswerk, 'Simon the Sorcerer', gelang dem Duo auf Anhieb ein Gegenpol zu den legendären und allseits beliebten Lucas Arts Adventures. Mit viel schwarzem Humor gespickt, wurde gekonnt das damalige Zeitgeschehen und diverse Märchen auf die Schippe genommen. 'Simon the Sorcerer' zählt daher zu den ganz wenigen Ausnahmen jener Zeit, die sich mühelos mit dem hohen Standard der Lucas Arts Adventures messen konnten. Mehr über eines der Kultspiele schlechthin, das auf Anhieb Adventuregeschichte schrieb, in einem weiteren Test für die Klassikerrubrik.

Einleitung
Im Spiel schlüpft ihr in die Rolle des 14-jährigen Simon, der zunächst in Form eines kurzen, mit viel Humor angereicherten Prologs einige seiner Zaubertricks zum Besten gibt. Dieser etwas ungewöhnliche Beginn für ein Spiel wird durch einige amüsante Missgeschicke begleitet, die den Spieler auf das eigentliche Abenteuer einstimmen sollen und in kurzer Form die an der Entwicklung beteiligten Personen aufzählt. Nach der lustigen Zaubereinlage beginnt das eigentliche Intro und das Spiel wechselt auf Simons Dachboden. Dort macht sich sein Hund Chippy soeben daran, eine alte Holztruhe zu durchstöbern und wird dabei eingeschlossen. Durch das laute Gebell aufgeschreckt, beschließt Simon, seine langweiligen Hausaufgaben bei Seite zu legen und nach seinem Hund zu suchen, um ihn zur Abwechslung einmal in den Trockner zu stecken. Nachdem er Chippy aus der misslichen Lage befreit hat, entdeckt Simon ein uraltes Zauberbuch. Da er mit dem Inhalt nicht viel anfangen kann, schleudert er es kurzerhand in eine Ecke. Dabei öffnet sich ein lila farbenes Portal, in das Chippy kurzerhand verschwindet. Da Simon sowieso keine Lust mehr auf seine langweiligen Hausaufgaben hat, beschließt er, seinem Hund durch das Portal zu folgen. Keine gute Idee, wie sich kurze Zeit später herausstellt. Simon findet sich plötzlich ganz in einen lila Zaubermantel und dämlichen Hut gekleidet, auf einem von vier Goblins umringten Steinaltar wieder. Offensichtlich wollten die ziemlich hungrig dreinblickenden Gestalten soeben etwas zum Essen herbeizaubern und da kommt Simon als kleiner Appetithappen doch gerade richtig. Ein Szenenwechsel sowie kurzer Schrei später, findet sich Simon bereits in einem brodelnden Kochtopf wieder. Glücklicherweise taucht Chippy auf und kann durch sein wildes geknurre die Goblins zur Flucht bewegen. Simon kann sich erfolgreich befreien und nimmt mit seinem Hund im Schlepptau ebenfalls die Beine in die Hand. Er flieht in eine verlassene Hütte, in der er durch einen Brief erfährt, daß er durch den Zauberer Calypso vorsätzlich in diese Zauberwelt gerufen wurde. Dieser hat Simon dazu auserkoren, ihn aus den Klauen des bösen Zauberers Sordid zu befreien. Doch bevor Simon dem Wunsch Calypsos nachkommen kann, muss er zunächst lernen, ein richtiger Zauberer zu werden. Und so macht sich Simon kurzerhand auf eine lange und beschwerliche Reise voller Abenteuer, skurriler Gestalten und wahnwitziger Kreaturen, und lässt dabei kein Auge trocken.
Gefangen in einer merkwürdigen Zauberwelt
In der Welt von 'Simon the Sorcerer' findet man viele Anspielungen auf bekannte europäische Märchen und Legenden, aber auch Seitenhiebe auf das damalige Zeitgeschehen. Man trifft auf Drachen, Riesen, Hexen, Zauberer und sprechende Tiere. Gerade letztere werden in Form der sprechenden Holzwürmer in einige gelungene Gags eingebunden. Simon wird unter anderem durch die Holzwürmer vorgeworfen, Rassismus gegen ihre Art zu praktizieren, da er ja kategorisch ausschließen würde, daß Holzwürmer überhaupt sprechen könnten. Die Dialoge und damit verbunden der schwarze Humor reichen dabei von sarkastisch, zynisch, bis ironisch und absurd. Dabei muss hervorgehoben werden, daß trotz der behandelten Märchenwelt, das Spiel keineswegs für kleine Kinder geeignet ist, da der spezielle britische Humor auch unzählige eindeutig/zweideutige Anspielungen beinhaltet. Diese Andeutungen werden dabei hauptsächlich von Simon direkt gemacht, der generell kein Blatt vor den Mund nimmt und auch nicht davor zurückschreckt, arme Walküren hemmungslos anzubaggern bzw. andere Charaktere, die größer und stärker sind als er, anzupöbeln und zu beleidigen.
Zu den bekannteren, parodierten Märchen im Spiel gehört zweifelsohne das englische Märchen „Three Billy Goats Gruff“. In diesem Märchen möchten drei Ziegenbrüder nacheinander eine Brücke passieren, die zu einer saftigen Weide führt. Die Brücke wird jedoch von einem bösen Troll bewacht, der die Zieglein fressen möchte und letztendlich vom dritten Zieglein in den Fluß gestoßen wird. Im Spiel kennt der Troll jedoch den Ausgang der Geschichte und weigert sich, den geschlossenen Vertrag mit den Gruff Ziegen einzuhalten und entschließt sich kurzerhand zu streiken, und niemanden mehr über die Brücke zu lassen, bis man seine Forderungen akzeptiert.
Ein gelungener Seitenhieb auf das damalige Zeitgeschehen findet sich, nachdem man im Wald einen Paläontologen mit dem Namen Dr. Jones entdeckt, der nach der fossilen Verbindung zwischen Mensch und Gemüse sucht. Simon entgegnet diesem sarkastisch, daß er die Antwort in Form von Helmut Kohl bereits kennen würde und lässt dabei kein Auge trocken. Neben der Märchenwelt wird auch die Literatur gehörig auf die Schippe genommen. So findet man beispielsweise einen Tolkien Fan, der sich als Gollum verkleidet hat und einige mehr oder weniger korrekte Zitate zum Besten gibt. Neben den Figuren aus der Märchenwelt hat das Spiel aber auch viele, von den Designern selbst erdachte Charaktere zu bieten. Einer der Lieblingscharaktere vieler Fans des Spiels stellt der in den Sümpfen der Zauberwelt lebende Sumpfling dar. Ein liebenswertes Reptil, das mit gebrochener Sprache spricht und berühmt für seine „Sumpfsuppe“ ist. Simon kommt mit dem Sumpfling zunächst unfreiwillig in Kontakt, nachdem er sich „versehentlich“ in der Türe geirrt hat und wird daraufhin mit besagter Sumpfsuppe bewirtet, woraufhin Simon allerdings ziemlich schlecht wird. Die Nebenfigur des Sumpflings sollte so beliebt werden, daß diese in jedem Teil der Simon the Sorcerer Reihe vorkommt und damit zu einer festen Größe wurde. Als ein running Gag und ebenfalls in jedem Teil wiederkehrende Charaktere erlangten zudem die zwei unfähigen Dämonen lustige Berühmtheit. Mit List schafft es Simon im ersten Teil, diese zwei Dämonen in die Hölle zurückzuschicken und wird daraufhin in jedem weiteren Teil mit ihnen konfrontiert und terrorisiert. Das Spiel profitiert dabei ungemein von diesen skurrilen Charakteren und zündet von Anfang bis Ende ein Gagfeuerwerk par excellance ab.
„Was zum Geier?“ - Das Gameplay
In der Zauberwelt muss Simon zunächst viele Aufträge erledigen, bis er endlich zu einem Zauberer ernannt wird und gegen den finsteren Sordid ins Feld ziehen kann. Die im Spiel auftretenden Aufgaben sind dabei sehr vielseitig. Zum einen muss Simon ein amüsantes Zauberduell gegen eine Hexe bestreiten. Zum anderen hilft er einem Holzfäller dabei, eine Axt aus einem äußerst seltenen Material zu beschaffen, damit dieser die verzauberten Bäume fällen kann. Das Rätseldesign ist dabei abwechslungsreich und gelegentlich auch ein wenig anspruchsvoll und setzt eine gewisse Probierfreude voraus. Dennoch sind sämtliche Rätsel logisch nachvollziehbar und können letztendlich nach ein wenig Bedenkzeit und Kreativität erfolgreich gelöst werden. Als Inventar muss Simons Zauberhut herhalten, der sogar eine Leiter und ein Schwein aufnehmen kann. Weniger gut sind die teilweise extrem langen Laufwege ausgefallen. Zwar bekommt Simon gleich zu Beginn des Spiels eine Karte, auf der nach einiger Zeit die wichtigsten Punkte automatisch vermerkt werden, dennoch irrt man hin und wieder durch den schön animierten Wald umher. Da es einige spielrelevanten Stellen gibt, die fernab der auf der Karte verzeichneten Punkte liegen. Gelegentlich ist im Spiel auch Pixel Hunting angesagt, da einige Gegenstände gut versteckt sind und erst nach mehrmaligem absuchen des Bildschirms erfolgreich lokalisiert werden können. Das sind allerdings nur geringfügige Mängel, die durch die lustige Geschichte schnell verziehen sind.
Der Sound
Die getestete Talkie-Version mit deutscher Sprachausgabe ist sehr gelungen. Die deutsche Version wurde perfekt aus dem englischen übersetzt und überzeugt vor allem in der klanglichen Komponente. Die Sprecher, allen voran die Synchronstimme des Protagonisten sind gut ausgewählt und verstehen es, den Humor sauber aus der englischen Vorlage zu übertragen. Der deutsche Simon steht also dem englischen in nichts nach und beleidigt die Charaktere auf die gleiche humorvolle Art, wie in der englischen Vorlage. Nicht umsonst wird die deutsche Version auch heute noch von Kritikern und Fans als absolut gleichwertig zur englischen Version angesehen, was ich uneingeschränkt bestätigen kann.
Auch die Hintergrundgeräusche können überzeugen. Je nach Location ertönen andere Klänge aus den Lautsprechern. Wandelt Simon durch den Wald, hört man die Vögel zwitschern. Wandert Simon über eine Wiese, so hört man die Bienchen summen. Die Musik, die in CD-Qualität ertönt, klingt sehr schön und passt sich den entsprechenden Situationen an. Je nach Wechsel der Örtlichkeit gibt es andere, teils wundervolle Melodien zu hören. Vor allem die häufigen Landschaftswechsel schlagen sich in der Musik nieder. Kommen in der Zwergenmine eher fröhliche Klänge aus den Boxen, so wirkt die eisige, trostlose Berglandschaft traurig und farblos und man bekommt dumpfe, leblose Töne zu hören. Die für die damalige Zeit wirklich hervorragende Soundqualität verhalf Simon the Sorcerer übrigens zum Titel „bestvertontes Adventure 1993“.
Die Grafik
Die Spielwelt von 'Simon the Sorcerer' wurde liebevoll gestaltet. Simon bewegt sich durch eine für heutige Verhältnisse ziemlich verpixelte 2D-Landschaft. Die Hintergründe sind jedoch liebevoll gezeichnet und strotzen nur so vor Details. Wenn man durch den Wald schreitet, kommt es immer wieder vor, daß ein Fuchs durchs Bild huscht, oder ein Bussard seine Kreise zieht. Diese liebevollen Details vermitteln dem Spieler, das er in keiner sterilen Welt unterwegs ist, sondern das die Welt „lebt“. Auch die skurrilen Charaktere, allen voran Simon, wurden mit viel Liebe zum Detail animiert. Da gibt es einen erkälteten Drachen, der in seiner kalten Höhle liegt, oder einen schlafenden Riesen, der mit seinem Geschnarche die Bäume hin und her bewegt. Wie es sich für eine richtige Zauberwelt gehört, dominieren je nach Location eher die bunteren, freundlicheren Farbtöne. Ingesamt haben die Designer großen Wert auf häufige Umgebungswechsel gelegt. Man kommt in der Zauberwelt viel herum und sieht dabei auch die unterschiedlichen Facetten der Grafik. So kommt Simon neben dem Wald auch in eine Zwergenmine, den finsteren Sumpf oder eine bergige Eislandschaft. Umso weiter man in Richtung von Sordids Festung kommt, desto bedrückender und bedrohlicher wirkt der Grafikstil auf den Spieler. Trotz der heute zugegebenermaßen nicht mehr ganz taufrischen Grafik sieht Simon the Sorcerer im Vergleich zu 'Monkey Island 1 und 2' wesentlich frischer und detaillierter aus. Auch heute kann sich die Grafik mit einigen Abstrichen immer noch sehen lassen!
Die Bedienung
'Simon the Sorcerer' wird komplett mit der Maus bedient. Das untere Bildschirmdrittel ist dabei in eine Verben- und eine Inventarleiste mit farbigen Symbolen aufgeteilt. Mit der linken Maustaste kann man aus dem Verbenmenü einzelne Aktionen wie „rede mit“ auswählen und dadurch mit der Spielwelt interagieren. Gespräche werden mit Multiple-Choice-Dialogen geführt und können bei Bedarf mit einem Rechtsklick abgekürzt bzw. abgebrochen werden. Mit Hilfe der im Inventar befindlichen Postkarte kann das Spiel jederzeit gespeichert, geladen und beendet werden. Die Karte kann dazu benutzt werden, bereits besuchte Locations ohne die unzähligen Laufwege zu erreichen. Die Bedienung geht sehr schnell und intuitiv von der Hand und stellt auch für Neulinge keine sonderliche Herausforderung dar.
Resonanz
'Simon the Sorcerer' schlug bei erscheinen in 1993 sprichwörtlich ein wie eine Bombe. Das Spiel sollte sich weltweit über 600.000! Mal verkaufen, wovon alleine in Deutschland 350.000 Exemplare über den Ladentisch gingen. Auf einen Schlag schaffte es die kleine englische Firma Adventure Soft, ein Gegenstück zu den Titeln aus dem Hause Lucas Arts zu kreieren und damit die Fans in Verzückung zu versetzen. Durch den großen Erfolg angespornt, sollten noch vier weitere Simon Spiele folgen, von denen jedoch nur die ersten beiden Teile in qualitativer als auch finanzieller Hinsicht am erfolgreichsten waren.
Kompatibilität
Das Spiel läuft ohne Probleme mit dem nützlichen Tool ScummVM. Des Weiteren ist es auch auf Systemen bis einschließlich Windows 98 ohne dieses Tool spielbar. Für höhere Versionen wie Windows 2000, ME und XP gibt es einen speziellen Patch.
Erhältlichkeit
'Simon the Sorcerer' wurde neben dem PC auch für den Amiga portiert. Neben einer Diskettenversion ohne Sprachausgabe existiert auch eine CD-ROM Talki-Version. Aufgrund des sensationellen Erfolgs gibt es außerdem diverse Budgetauflagen. Mitte der 90er Jahre war der Titel auch in der längst verblichenen Zeitschrift Fun Online auf der Heft CD enthalten. Das Spiel ist ob der vielen Budgetauflagen bis heute sehr schnell und leicht zu beziehen. Teilweise kann man die Spiele sogar noch im regulären Fachhandel erwerben. Ansonsten lohnt ein Blick bei Ebay oder Amazon Marketplace. Seit August 2009 kann 'Simon the Sorcerer' auch im App Store für das I-Phone bzw. iPod-Touch heruntergeladen werden. Inzwischen ist auch eine DRM freie Version über die auf Klassiker spezialisierte Seite gog.com verfügbar.

'Simon the Sorcerer' ist und bleibt schlichtweg kult! Da gibt es nichts zu rütteln. Simon ist ein Charakter, den man einfach lieb haben muss. Die Geschichte wird mit viel schwarzem Humor erzählt und nimmt das damalige Zeitgeschehen, aber auch die Märchenwelt gekonnt auf die Schippe. Die ganz große Klasse wird vor allem durch die toll geschriebenen und perfekt ins Deutsche übersetzten und vertonten Dialoge vermittelt. Neben den teils anspruchsvollen Rätseln bekommt der geneigte Adventurefan ein Spiel serviert, das es locker mit 'Monkey Island' und Co. aufnehmen kann, ohne dabei deren Klasse kopieren zu müssen. Ganz im Gegenteil. 'Simon the Sorcerer' setzt auf viele eigenständige Ideen und sorgte dafür, daß es problemlos neben der damals übermächtigen Konkurrenz aus dem Hause Lucas bestehen konnte. Das Spiel ist damit zu Recht ein Klassiker, um den ein richtiger Adventurefan definitiv nicht vorbei kommt. Eine glasklare Kaufempfehlung!
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Simon the Sorcerer
- Entwickler
- Adventure Soft
- Publisher
- Adventure Soft
- Release
- 1994
- Auszeichnungen
- Adventure Corner Award
- Webseite
- http://www.adventuresoft.com/gs1.html
- Sprachen
-
- Systeme
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- Stichwörter
- Simon the Sorcerer bei Amazon kaufen (Affiliate-Link)
4 Kommentare
Aber nichts daß das jetzt zuuuuuuuu negativ rüberkommt... Das Spiel hat viele lustige Momente, Story kommt auch gut, man kommt vielen bekannten Leuten aus der Film- und Bücherwelt in Kontakt, auf jeden Fall ein toller Klassiker.
Ich hab' nur den ersten Teil begonnen und recht schnell die Lust verloren, weil irgendwie hat sie das für mich wie völlige Zeitverschwendung angefühlt. Die vielen dummen Sprüche tun förmlich weh und ansonsten hat Simon the Sorcerer auch nichts weiter besonderes zu bieten.