von weckman » 18.02.2015, 18:20
Alle drei Dragon Age hintereinander? Junge, Junge, Hochachtung!

Danach am Besten alle Final-Fantasy-Teile durchspielen, ist ja auch kein Ding!
Klar, natürlich kann man da keine wirklichen Vergleiche anstellen, dafür sind die Genres einfach zu unterschiedlich. Und gerade das sich in Subquests Verlieren ist ja in Adventures schlecht möglich, hier wird zumeist eine relativ lineare interaktive Geschichte erzählt. Wobei ich das auch zur Abwechslung vom teils überwältigenden RPG-Allesgeht-Druck sehr angenehm finde.
Eines verbindet beide Genres jedoch sehr, zumindest für mich - eine interessante, wendungsreiche Story. Ist die nicht gegeben, bin ich raus. Darum könnte ich auch nie Spiele wie Diablo zocken. Beim Adventure weiß man hingegen, was man zu erwarten hat, und die Story ist hier schon fast zwangsläufig ein grundsätzlich wichtiges Element. Und da ich es persönlich so gar nicht leiden kann, wenn mehr oder weniger große Teile der Story an mir vorbeigehen, weil ich nun mal Charakter X und nicht Y gespielt habe, begrüße ich die Linearität von Adventures sehr. Ist man durch, hat man auch so ziemlich alles gesehen. Warum ich 80% eines gerade beendeten Spieles nochmals durchzocken sollte, nur, um dann mit einem anderen Charakter bzw. einer anderen Entscheidung ein paar alternative Stories serviert zu bekommen, hat sich mir nie erschlossen. Leben = zu kurz.
Um die somit also nun mal nicht abänderbare Divergenz der Spielzeiten von Adventures und RPGs wieder auszugleichen, werden zwischen zwei RPGs halt gleich eine ganze Reihe an Adventures gespielt, ganz einfach!

Und ab und zu vielleicht auch noch der eine oder andere Klassiker auf dem iPad nebenher.
P.S.: Oops, sorry für den Roman!

Alle drei Dragon Age hintereinander? Junge, Junge, Hochachtung! :-) Danach am Besten alle Final-Fantasy-Teile durchspielen, ist ja auch kein Ding! ;-)
Klar, natürlich kann man da keine wirklichen Vergleiche anstellen, dafür sind die Genres einfach zu unterschiedlich. Und gerade das sich in Subquests Verlieren ist ja in Adventures schlecht möglich, hier wird zumeist eine relativ lineare interaktive Geschichte erzählt. Wobei ich das auch zur Abwechslung vom teils überwältigenden RPG-Allesgeht-Druck sehr angenehm finde.
Eines verbindet beide Genres jedoch sehr, zumindest für mich - eine interessante, wendungsreiche Story. Ist die nicht gegeben, bin ich raus. Darum könnte ich auch nie Spiele wie Diablo zocken. Beim Adventure weiß man hingegen, was man zu erwarten hat, und die Story ist hier schon fast zwangsläufig ein grundsätzlich wichtiges Element. Und da ich es persönlich so gar nicht leiden kann, wenn mehr oder weniger große Teile der Story an mir vorbeigehen, weil ich nun mal Charakter X und nicht Y gespielt habe, begrüße ich die Linearität von Adventures sehr. Ist man durch, hat man auch so ziemlich alles gesehen. Warum ich 80% eines gerade beendeten Spieles nochmals durchzocken sollte, nur, um dann mit einem anderen Charakter bzw. einer anderen Entscheidung ein paar alternative Stories serviert zu bekommen, hat sich mir nie erschlossen. Leben = zu kurz. :-)
Um die somit also nun mal nicht abänderbare Divergenz der Spielzeiten von Adventures und RPGs wieder auszugleichen, werden zwischen zwei RPGs halt gleich eine ganze Reihe an Adventures gespielt, ganz einfach! :-) Und ab und zu vielleicht auch noch der eine oder andere Klassiker auf dem iPad nebenher.
P.S.: Oops, sorry für den Roman! :-)