Foren-Story... - Seite 55

[Nachtstern]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg:-P

[Titipoco]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch.

[Nachtstern]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er

[KoA]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen.

koa

[Nachtstern]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes

[Agent Calavera]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und

[Titipoco]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger.

[KoA]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.

koa

[Nachtstern]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett

[Agent Calavera]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste

[Titipoco]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts.

[Agent Calavera]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach

rofl wie geil ^^

[KoA]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach

koa

[Agent Calavera]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft

[Nachtstern]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus.

[KoA]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm

koa

[Nonamelo]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein

[Nachtstern]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter

[Agent Calavera]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter und sprach: "

[Titipoco]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter und sprach: "Ich bin dein Vater"

[Nachtstern]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter und sprach: "Ich bin dein Vater.Erschrocken fiel er um.

[KoA]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter und sprach: "Ich bin dein Vater." Erschrocken fiel er um. Als er wieder aufwachte war er

koa

[LeChuck]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter und sprach: "Ich bin dein Vater." Erschrocken fiel er um. Als er wieder aufwachte war er wach.

[Agent Calavera]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter und sprach: "Ich bin dein Vater." Erschrocken fiel er um. Als er wieder aufwachte war er wach.Er

[Titipoco]

Eines Morgens wachte Jill auf und kratzte sich am Kopf. Es war einer dieser sinnlosen Tage, an denen man
einfach liegen bleiben wollte. Kackfrech hatte eine Elster auf die Fensterbank geschissen.Jill zückte ihren Wecker und schleuderte ihn nach der Elster, verfehlte sie nur knapp. Dagegen traf der Wecker einen vorbeifahrenden Rentner, der sogleich zu Boden ging.Daraufhin rief Jill seinen Kumpel an, um den Rentner auszulachen. Als sie nach 30 Minuten lachens endlich vor lauter Bauchkrämpfe aufhören mussten zu lachen, entschlossen sie sich dem Opa zu helfen.Sie brachten den Opa wieder auf die Beine, der aber gab beiden eine Ohrfeige, worauf Jill ihren rechten schneidezahn verlor.Dies liess Jill sich nie gefallen und verrenkte den netten Herrn den Arm. "da will man nett sein und dann so was-.-", dachte sich Jill, der kurzdarauf in Handschellen gelegt wurde, von einem gutaussehenden schweizer Zahntechniker, der wie durch zufall die handschellen in einer schwulenkneipe in santa barbara gefunden hatte. Blut,
aber nur TheaterBlut schoss hervor. Doch das wusste Jill nicht und fiel in Ohnmacht. Kurze Zeit später landete ganz plötzlich eine Beluga auf der straße und mähte alle Häuser weg. Dadurch das alle Häuser weg waren, wurde beschlossen, dass koa etwas seines riesigen Vermögens spenden sollte. Daher gab es nur eine Möglichkeit.Das Geld von den Straßen auf zu heben das ja schon am Boden lag weil keine Häuser mehr da waren. Schnupfen verbreitete sich durch Tröpfcheninfektion. "Halleluja wir sind reich an Krankheiten!", schrie ein Infizierter. Doch da das Gegenmittel nicht weit entfernt war, beschloss er es zu verwenden.Mit den kleinen Nebeneffekt das er Klauen und Grüne Haare bekam.. Tatsächlich sah er aus wie
ein mutierter Gartenzwerg und man nannte ihn fortan nannte man ihn nur noch den Grinch. Also beschloss er allen Leuten Weihnachten zu vermiesen er schlich sich in die Werkstätte
Des Weihnachtsmannes und zerschlug die Fensterscheiben mit einem Basballschläger, den er unter dem Bett des Weihnachtsmannes fand.Da er aber nicht großen Schaden anrichten wollte legte er diesen wieder unter das Bett und rülpste "Oh Tannebaum" rückwärts. Danach roch es überall nach tannenbaumnadelsaft.Um sein Werk zu vollenden tauschte er die Inhalte der Geschenke gegen aus der Schachtel rausspringenden Clown aus. Plötzlich fasste ihm ein 3Meter großer Weihnachswichtel auf die Schulter und sprach: "Ich bin dein Vater." Erschrocken fiel er um. Als er wieder aufwachte war er wach. Er schlief also nun nicht mehr.