Interessante Meldungen abseits des Adventure-Genres - Seite 26

[sinnFeiN]

EA hatte wieder mal Finanzbericht/Conference Call und da gabs so einiges zu berichten. Zuerst die schlechte Nachricht: Die neue Bioware IP wird erst im Finanzjahr 2019 (April 2018-April 2019) erscheinen. Es verdichten sich die Anzeichen, dass es ähnlich wie Destiny ein Online-CoOp Spiel mit Story sein wird, das über ein bis zwei Jahre unterhalten soll. Kurz: Ein modernes MMO.

http://www.gameinformer.com/b/news/arch ... -fy19.aspx

Außerdem zeigt sich wiederum, dass der digitale Markt wichtiger wird und physikalische Datenträger immer weiter zurückgedrängt werden: 61% der insgesamten Verkäufe - 20% mehr als im Vorjahr. Außerdem nennen sie, dass sie der größte Publisher in der westlichen Welt auf beiden Konsolen sind.
Ganz nebenbei erwähnen sie, dass seit Release 19 Millionen Spieler Battlefield 1 gespielt haben, 50% mehr als den Vorgänger Battlefield 4. Ebenso erreicht der Ultimate Team Modus in Fifa 17 mittlerweile 13% mehr Spieler als im Vorjahr. Das Besondere daran ist, dass in diesem Modus In-Game Credits oder Echtgeld für Spieler, Verträge usw. ausgegeben werden müssen. Auch diese Geldquelle wächst also enorm.

Fun-Fact: Knapp drei Stunden DURCHSCHNITTLICH spielen die Gamer das Mobile-Spiel Star Wars: Galaxy of Heroes TÄGLICH! Wow

http://files.shareholder.com/downloads/ ... elease.pdf

kurz: EA gehts gut und trotzdem erwarten sie dieses Jahr ein besseres Ergebnis. Nicht zuletzt durch Mass Effect Andromeda, Star Wars Battlefront 2 und noch ein paar Titeln, die erst angekündigt werden müssen .

[Albaster]

Über EA und ihren Geschäftspraktiken kann man sich ja streiten, aber immerhin war diese Firma mit ihrem Gründer Trip Hawkins, die zu ihren Anfängen dafür gesorgt hat, das die verantwortlichen Spieleentwickler auch mit Namen auf der Verpackung gewürdigt worden sind. Bis dahin sind sie halt nicht (oder nur selten) benannt worden, vielleicht auch um Abwerbeversuche zu verhindern. Immer wieder hat sich EA auch in die "Gewalt in Spiele"-Debatte eingebracht und der Name Electronic ARTS rührt ja auch daher, das damals schon der Aspekt angedacht wurde, das Spiele Kunst sein können, bzw. künstlerische Merkmale einschließen.

Fun-Fact: Knapp drei Stunden DURCHSCHNITTLICH spielen die Gamer das Mobile-Spiel Star Wars: Galaxy of Heroes TÄGLICH! Wow

Toller Fun-Fact, genau dieser Mobil-scheiß wird die Spieleentwicklung, wie wir sie heute kennen, zerstören - und damit gleich das Storytelling. Den Trend erkennt man schon im MMO-Bereich, dort sterben klassische Story-MMORPG bzw. werden kaum noch entwickelt und dafür gibt es Sandbox und Survival oder eben FPS-MMOs. Klar könnte man jetzt begegnen, das es eben Sinn von Multiplayer ist, die Spieler zusammen agieren zu lassen, ist es aber wirklich so? In Singleplayern gibt es noch diesen Markt für Geschichtenerleben, den wird es da auch immer geben, der Trend wird aber immer mehr zum seichten Mobilgaming verlagert oder eben vor allem durch "Wettbewerb"-vertieften MP-Titeln wie Destiny, The Division, Battlefront oder das hier genannte Battlefield - "noch" mitunter mit Story-Kampagne, die aber eher schmückendes Beiwerk sind. Ja, ja "modernes MMO", wenn schon Perlen wie TSW den Erfolg verwehrt bleiben und jetzt auch per Relaunch auf dem Zug der FPS-Kämpfe aufspringen, sollte das sehr verdeutlichen das Spieler Stories im MP nicht mehr haben wollen.

Ich bin echt gespannt wohin die Reise geht? Laut dieser
http://www.gevestor.de/details/die-top- ... 15404.html
Seite scheint noch ein Gleichgewicht klassische Spiele - Konsolenhersteller - Mobil Gaming zu geben, allerdings liegt der chinesische Konzern Tencent (Platz 2) im Verdienst mit (Online)Spielen sicher schon vor Sony (Platz 1), deren Einnahmen vor allem der Play Station (mittlerweile 60 Millionen allein in der vierten Generation) zu verdanken sind. Die britische King Digital Entertainment (Platz 8 ) verdient vor allem mit Mobil Gaming. Tencent steigt jetzt sogar bei Tesla ein:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/ ... 40555.html

Da Chinas Spieleindustrie natürlich auch in Europa/ USA kräftig verdienen will, darf man nicht überrascht werden, wenn die auch weiterhin auf Einkaufstour gehen werden. Dazu mal zwei Beispielsmeldungen aus 2016:

Chinesischer Konzern will «Clash of Clans» kaufen
Der chinesische Internet-Gigant Tencent steht laut Medienberichten kurz vor der Übernahme des finnischen Spieleherstellers Supercell und will sich den Kauf rund neun Milliarden Dollar kosten lassen. Der Spieleentwickler aus Helsinki hat sich vor allem mit seinem populären Online-Spiel «Clash of Clans» einen Namen gemacht und setzt auch finanziell erfolgreich auf mobile Games für Smartphone und Tablets.
http://www.channelobserver.de/artikel/c ... ufen-5756/

Chinesischer Spieleentwickler übernimmt Bigpoint
Mit einem der größten Studios der Hamburger Gaming-Branche soll ein globaler Marktplatz für Online- und Mobile-Games entstehen. Erste Investitionen geplant. Die chinesische Youzu Interactive Co, Ltd. übernimmt den Hamburger Spieleentwickler Bigpoint. Im April soll der Übernahmeprozess vollständig abgeschlossen werden, wenn Youzu alle Bigpoint-Anteile final überschrieben wurden. Nach eigenen Angaben werden Bigpoint und Youzu gemeinsam einen globalen Marktplatz für Online- und Mobile Games bilden und über bedeutende Marktanteile in über 200 Ländern verfügen.
http://www.hamburg-news.hamburg/de/clus ... -bigpoint/

Auch insolvente Entwickler wie zuletzt Sproing Interactive aus Österreich
https://www.golem.de/news/sproing-inter ... 24716.html
könnten in Fokus der chinesischen Spieleindustrie stehen...

Ich hoffe die "klassischen" Spieleentwickler wirken dem entgegen und überlassen nicht alle Versuche, interaktives Geschichtenerzählen - und erleben, den Indie-Studios. Square Enix ist da sicherlich ein gutes Beispiel, immer wieder geben sie kleineren Studios als Publisher eine Chance, ihre Vorstellungen in Spielen (Life is Strange, Child of Light) umzusetzen.

Letztlich muss aber Geld verdient werden und da ist das Mobil Gaming mit einem riesigen Einzugsgebiet (Kinder u. Jugendliche von 10-20 Jahren) klar im Wettbewerbsvorteil, leider. Schon jetzt werden wir von den entsprechenden Produkten überschwemmt...

Edit: Wenn jetzt schon Bioware ein Spiel bastelt wie The Division und Destiny, sagt das schon viel aus. Story nur noch am Rande, man wird aber erstmal abwarten müssen:
http://mein-mmo.de/dylan-ea-bioware-release-2017/

[sinnFeiN]

Story am Rande würd ich bei BioWare gar nicht sagen. Ubi scheint sich in diese RIchtung zu entwickeln, alle anderen setzen schon weiterhin auf dichtes Storytelling (Bethesda mit Prey und Dishonored 2 fällt mir da gerade ein). Geschichte zieht gerade, egal in welchem Genre - selbst Marketing ist heute durchzogen mit Storytelling. Klassische MMOs mit Raids sind einfach tot, weil niemand mehr mit mehr als ein paar Spielern spielt . BioWares Destiny-Klon ist nur ein weiterer Versuch auch in diesem Open World MMO Genre mitzumischen. Gleiches machen sie mit Singleplayer (Star Wars Spiel von Motive, Mass Effect Andromeda und wahrscheinlich auch Viscerals Star Wars Spiel) und Sportspielen - Story, Story und nochmals Story.

Zum Thema Mobile-Quote hab ich mal im Zuge eines Blogposts eine Statistik gefunden. Knapp die Hälfte des Umsatzes ist dieses Jahr auf mobilen Plattformen zu finden.

https://nominiel.wordpress.com/2017/04/ ... rden-soll/

Klar gehts grad Richtung Mobile, aber Konsole und PC konsolidieren sich auch gerade. Nur der PC als reine Plattform wird nicht sonderlich größer werden. Ein Gradmesser wird im Herbst 'Destiny 2' sein, denn da sieht man mal wie das hochpopuläre Game (ein MMO-RPG-Shooter, der ja geradezu prädestiniert für PC ist) am PC klappt (auch erwähnt im Blog-Artikel, denn manche zweifeln, dass das überhaupt funktioniert - wtf?)

Ich seh deswegen in eine rosige Zukunft, denn Story findet man mittlerweile überall. Selbst resistente Zonen wie Multiplayer-Spiele sind mit Geschichten durchsetzt. Die klassischen Genres verschwimmen einfach immer mehr, was ganz logisch ist, denn der Film und die Literatur haben das schon länger hinter sich.

[Mikej]

Laut Kotaku wird Mass Effect vorerst eine längere Pause gegönnt:
http://kotaku.com/sources-bioware-montr ... 1795100285

Wenn es denn stimmt, wäre es schade, zumal man sich die Probleme in vieler Hinsicht selbst eingebrockt hat. Denke schon, dass die ME-IP im Normalfall weiterhin ein mächtiges Zugpferd abgeben kann.

Unabhängig davon wirds langsam Zeit für Story DLCs.

[sinnFeiN]

schwer Schade
fand das Spiel ziemlich gut und ohne die technischen Probleme abermals ein Top-Spiel

[Dolgsthrasir]

Allerdings komme ich bei den Charakteren und Dialogen aus dem Augenrollen kaum noch raus. In diesem Bereich hatte Bioware mal extreme Klasse, heute ist das 0815 generischer Blödsinn.

[Minniestrone]

Gerüchte über große Studios sind in der Regel Unfug. Spekulationen erst Recht.

[Mikej]

Laut IGN gab es von EA schon ein Statement, wo das Gerücht nicht eindeutig dementiert wurde.
http://de.ign.com/mass-effect-andromeda ... -andromeda

[Mikej]

Square Enix trennt sich von IO Interactive:
http://gematsu.com/2017/05/square-enix- ... -investors

Kommt überraschend für mich.

[sinnFeiN]

überaschend, aber irgendwie auch nciht. HItman hat sich nicht soooo überragend verkauft wie erhofft und die Glacier-Engine brauchen sie eigentlich auch nicht mehr.

Vergleich: Absolutoin ~3 Mio mal auf Steam, Hitman (2016) nur 600.000 mal

Schad, die hohen Verkaufszahlen von Absolution waren zwar auch nur einmalig und vorher warens um die 1,5 Millionen, aber trotzdem

[Mikej]

NY Times Artikel zu Star Citizen, bei dem sich Chris Roberts zu Wort meldet: https://www.nytimes.com/2017/05/10/tech ... .html?_r=2

[sinnFeiN]

Square Enix trennt sich von IO Interactive:
http://gematsu.com/2017/05/square-enix- ... -investors

Kommt überraschend für mich.

überraschend, dass Square eigentlich letztes Jahr gut gefahren ist:
http://kotaku.com/square-enix-had-recor ... Socialflow

vor allem Tomb Raider und Final Fantasy XV habne gut geklappt
Ziel: Fokus auf wichtigstens Reihen

[Albaster]

Geschichte zieht gerade, egal in welchem Genre - selbst Marketing ist heute durchzogen mit Storytelling. Klassische MMOs mit Raids sind einfach tot

Das widerspricht sich aber schon, oder? Grad die klassischen Themepark-MMORPGs haben ja meist umfangreiche Stories angeboten - und besonders die sterben grad. Raids sind nur ein Spielelement, gibt beliebig andere Gruppengrößen. Mir geht es auch nicht um Raids oder Genreverschmelzungen, sondern das die (Ingame)Story aus den MMOs verschwindet, Story wird zu schnell konsumiert und ist deshalb teuer, darum kann man das gut nachvollziehen. Dafür kommen jetzt zig Survival - und Shooter-MMOs, sollen die Spieler sich doch ihren Content doch selber machen. Hier und da mal ein paar Maps und XP-Boosts, dann klappt das schon mit der umsatzstarken Ingame-Monetesierung. Ich, der aus dem P&P-Bereich kommt, verbinde MMORPG eben damit, eine Story in Gemeinschaft erleben zu können.

Unabhängig davon wirds langsam Zeit für Story DLCs.

Meine Vermutung: Es werden keine Story DLCs für ME-A geben, lediglich ein paar kostenfreie (wie angekündigt) MP-Maps. Das ME erstmal kalt gestellt wurde, ist zwar auch für mich überraschend, aber nachvollziehbar. Das Risiko für ein so teures Spiel mit erheblichen Entwicklungsaufwand ist zu hoch, entsprechend Geld einzuspielen. Die Ressourcen wandern ins neue lukrative MP-Shooter-Projekt Dylan ab. Gleichzeitig schafft EA den Season Pass (den sie einmal ins Leben gerufen haben) zumindest für Battlefront 2 ab, mit Ingame-Monetesierung lässt sich eben wesentlich besser verdienen als mit Story DLCs, besonders wenn man im richtigen Genre unterwegs ist. Ein paar Entwickler
http://www.gamestar.de/spiele/mass-effe ... 13873.html
dürfen jetzt BF2 unterstützen, ein paar wenige Story-Stunden zu kreieren:

Demnach wurden bereits im vergangenen Monat mehrere Mitarbeiter vom für Mass Effect zuständigen Studio BioWare Montreal zum Team EA Motive geschickt, das ebenfalls im kanadischen Montreal ansässig ist. Dort sollen sie dabei helfen, den Shooter Star Wars: Battlefront 2 fertigzustellen.

Zum Thema Mobile-Quote hab ich mal im Zuge eines Blogposts eine Statistik gefunden. Knapp die Hälfte des Umsatzes ist dieses Jahr auf mobilen Plattformen zu finden.

Knapp die Hälfte, und was meinst du wie das in 5-10 Jahren aussieht? Laut Analytiker
http://www.gamesaktuell.de/Spielemarkt- ... e-1208193/
werden allein bis 2019 Konsolen gute 4% Marktanteil verlieren, Mobil dagegen 10% dazu gewinnen. Nehmen wir mal als Beispiel GTA5, sicher der aktuelle Meilenstein im klassischen Gaming, hier ein paar Zahlen:

Es gibt aktuell wohl kaum ein PC oder Konsolenspiel, welches sich mit Grand Theft Auto 5 messen kann. Bereits 24 Stunden nach Veröffentlichung erzielte Rockstar Games eine Marke von 800 Millionen US-Dollar Umsatz und konnte 11,21 Millionen Einheiten des Spiels verkaufen. Nach drei Tagen knackte man die Milliardengrenze und nach sechs Wochen hatte man bereits 29 Millionen Spiele ausgeliefert. Aktuell liegt man bei 65 Millionen verkauften Spielen, alle Plattformen zusammengezählt.

Das mag astronomisch klingen, doch es gibt einen aufstrebenden Markt, bei dem sind solche Zahlen Tagesgeschäft. Mobile Games werden immer wichtiger und könnten bereits nächstes Jahr erstmals mehr Umsatz generieren als der Konsolenmarkt!

Das Mobilgame "Clash of Clans" hat aber genauso verdient (allein in den USA 1,5Millionen/Tagesumsatz), wobei Strategie in den USA eh beliebt ist und ist zudem wesentlich günstiger in Herstellung und Betriebskosten. Nicht umsonst bietet ein chinesischer Entwickler 9 Milliarden Euro dafür. Das GTA5 so gut dasteht ist aber sicher nicht nur der Story geschuldet, sondern vermutlich vor allem mit Gewinnen durch Mikrotransaktionen aus GTA Online. Nicht umsonst bekommt Red Dead Redemption einen umfangreichen MP dazu, wird sogar schon "Western MMO" genannt. Blizzard
http://mein-mmo.de/blizzard-mobile-game-neue-stellen/
und viele andere sehen die Zukunft Mobil, nirgendwo lässt sich so günstig viel Geld verdienen, sie wären auch schön blöd, es einfach so in den Hosentaschen ihrer Kunden zu lassen. Auch wenn sich Mobil Gaming weiter entwickelt, sicher auch immersive Spiele mit Story anbieten, dürfte klar sein, was neben der Spielbarkeit und Qualität als erstes auf der Strecke bleibt und welche Spielerschaft.

Selbst resistente Zonen wie Multiplayer-Spiele sind mit Geschichten durchsetzt.

Äh, wenn du all die Singleplayer meinst, denen einen MP aufgesetzt wird, hast du Recht, die haben alle Story, sei es ME-A, GTA 5 oder Tomb Raider. Und um auch die MP-Muffel zu bekommen (oder von anderen Spielen fernzuhalten), werden eben im MP noch exklusive Story und Items für den SP angeboten. Oder redest du von den 5-Stunden-Häppchen der Battlefield - und CoD-Marken? SW Battlefront 2 bekommt zwar wieder eine Story spendiert, aktuell gibt es da noch genügend Gegenwind, den gab es bei DLCs und Ingame-Shops aber auch mal und sind heute ganz normal und akzeptiert, egal ob Free2Play oder Vollpreis-/ Abospiel.

Story wird nicht aussterben, keine Frage, aber sie wird im AAA-Bereich ausgedünnt und auf´s Nötige begrenzt und/ oder ausgelagert in Romanen. Solange es einen Markt für Story gibt, wird es (zumindest im Singleplayer-Bereich) immer genügend Alternativen geben, die tolles Storytelling bieten. Dieser Bereich wird aber schrumpfen, eSport und alles was dem Wettbewerb gilt (Shooter) und eben Mobil Gaming, damit wird zukünftig das große Geld verdient. Und wer sich da nicht anpasst (hallo Bioware) bleibt auf der Strecke...

PS: Ich mag bewusst übertreiben, aber es dürfte klar sein, wohin die Reise im Gaming gehen wird...[/quote]

[Mikej]

Meine Vermutung: Es werden keine Story DLCs für ME-A geben, lediglich ein paar kostenfreie (wie angekündigt) MP-Maps.

Könnte sein, wobei schon davon ausgehe, dass zumindest ein DLC erscheinen wird. Der wurde doch schon sehr stark angeteasert im Spiel. Ich tippe, dass daran zum Zeitpunkt von EAs Entscheidung zumindest schon etwas länger gearbeitet wurde und man das auch mit kleinem Team vollenden wird können. Abwarten...

[sinnFeiN]

Da hast du mich in einigen Dingen missverstanden

MMO mit Raids sind tot:

Weil Spieler derzeit keine Großgruppen mehr bauen, sondern lieber in Kleingruppen Dinge erleben. Moderne MMOs, wie Destiny 2, Division, selbst Ghost Recon oder EAs zukünftiger Ableger haben eine relativ dichte Story und Atmosphäre. Für den Großteil der aalten MMO-Spieler war die meist ziemlich wurscht. Heutzutage ist die deutlich wichtiger, weil Raider am Aussterben sind und jetzt eher MOBAs oder die guten King of the Hill Survival-Spiele spielen (Playerunknown's Battlegrounds als prominenter neuer Ableger, der auf Twitch die zweitmeisten Zuseher nach League of Legends hat). Aus den großen Raidern wurden mittlerweile reinrassige PvP-Spieler oder aber 3er/4er-Gruppen Spieler.
Kleingruppen mit Matchmaking sind die neuen Raids, denn fixe Gruppen haben die wenigsten und auch diese nur mit dem engsten Kollegenkreis.
Leider interessierte der Großteil der "alten" MMO-Spieler die STory nur wenig. Siehe den Downfall von SWTOR, der erst mit der vorletzten Expansion wiederbelebt wurde. Von der alten Everquest/UO/WoW-Szene sind nur noch wenige übrig. Neu sind die Storygenießer in Kleingruppen. Der "Massively"-Aspekt ist meist weg.


Zwecks Story-DLCs und Season Pässe:
ich glaub schon, weil das einfach Geld für wenig Arbeit ist . Der Season-Pass mag zwar fallen, ja, aber EA hat ja schon vor einer Weile mal hinter vorgehaltener Hand gesagt, dass der Ultimate Team Aspekt von Fifa in Spiele kommt. Titanfall 2 war das Testobjekt, Battlefront 2 wird das Meisterstück. Mit Ingame-Credits, die man sich erspielen kann, kann man sich dann Content kaufen. Wer wenig spielt zahlt halt ein paar Euros. Eigentlich ein faireres System wie die Season-Pass Abzocke. Selbst Battlefield 1 machts deutlich fairer, weil monatlich Maps und Waffen zusätzlich zu den Erweiterungen kommen.

Motive hat ja ziemliche Story-Veteranen (u.a. Amy Hennig von Uncharted, drin und soll ja in Battlefront kein 2-3 Stunden Abenteuer abliefern, sondern eine Star Wars Geschichte, die Kanon ist. Die LÜcke zwischen Ep 6 und 7 soll geschlossen werden. Ich denke, dass die Kampagne da schon mindestens das doppelte ist, falls nicht Titanfall 2 Längen erreicht. EA hat mit "Titanfall 2" nämlich einen der besseren Story-Shooter seit Half-Life 2 herausgebracht (ja, schwer empfehlenswert, wer Shooter mit bisschen Rumhüpf-Puzzles mag).

Laut der Analyse, die ich im Blog erwähnt hab, ists gar nicht so schlimm viel mehr. Wenn Konsole und PC zusammenarbeiten, können sie noch ungefähr 50% halten. Mithalten kann beispielsweise jedes FIFA, das zwar in sich selbst nur ~30 Millionen Verkäufe hat, dafür aber jedes Jahr. Auch Destiny, Call of Duty und selbst Battlefield 1 mit fast 20 Mio. können mittlerweile mithalten. Rockstar hat mit GTA Online nur den Nagel am Kopf getroffen. Perfekt in die Survival-Schiene und die Kleingruppen-CoOp Schiene getroffen . Das verursacht die Langlebigkeit. Sowie das Prinzip, das ziemlich Casual tauglich ist. Aiming ist mit Controller ohnehin nicht so wichtig .

Die Reise wird wahrscheinlich wie üblich gehen:
die Casual gehn dahin, die Core-Spieler wo anders. Bewusst positiv. Die Industrie darf sich nur nicht zu sehr auf Mobile verlassen, denn großes Geld macht man da nur mit der Menge. 2-10 € pro Stück, mehr geht nicht.

[Albaster]

Moderne MMOs, wie Destiny 2, Division, selbst Ghost Recon oder EAs zukünftiger Ableger haben eine relativ dichte Story
...
Von der alten Everquest/UO/WoW-Szene sind nur noch wenige übrig. Neu sind die Storygenießer in Kleingruppen. Der "Massively"-Aspekt ist meist weg.

Mal abgesehen von Massively, sehe ich da auch ein "demografisches" Problem, viele Spieler - darunter viele Story-Liebhaber, zumindest nach meinen Erfahrungen - werden immer älter, haben Beruf, Familie, Haus, Freunde ect. und damit weniger Zeit zum spielen, wollen keine Abo-Gebühren mehr bezahlen ect. Und das war ja der Deal Spieler - MMORPG-Betreiber, das regelmäßig Content nachkommt, warum gab es denn >10 Millionen bei WoW und zu Anfangszeiten in SWTOR so viele Spieler? Zweiter Punkt wie schon geschrieben ist Story teuer und kam zu langsam nach, so das Spieler verschwinden (TSW, AoC).

Was du als modernes MMO bezeichnest, interessiert mich in keiner Weise: Action-Kampfsystem, Grind, Wettbewerb und nach einem Jahr kommt ein anderes Spiel, ich suche langfristige Bindung an einem Spiel, WoW wäre so ein Beispiel, mit Charakterentwicklung und vor allem mit RPG hinter dem MMO, was "moderne" MMOs eben nicht bieten. Mag aber auch sein das ich da ein Dinosaurier bin...

Mit Ingame-Credits, die man sich erspielen kann, kann man sich dann Content kaufen. Wer wenig spielt zahlt halt ein paar Euros. Eigentlich ein faireres System wie die Season-Pass Abzocke.

Der einzige Grund warum es Ingame-Credits und Mikrotransaktionen gibt ist, das sie die Kassen schneller und reicher füllen als Season-Pässe oder DLCs. Eben auch Vielspieler schleudern da Geld rein, weil sie es können und vielleicht auch für gewisse Vorteile (XP-Boost, Tränke). Grundsätzlich werden Story-DLC weniger werden bis es sie gar nicht mehr gibt oder sie werden aus dem Hauptspiel rausgeschnitten um noch ein paar Euro zu verdienen, aber sagen wir mal 10 Euro für ein Story DLC, da wird ingame wesentlich mehr mit Fluff und Itemboxen verdient.

Naja ich sehe keine Vorteile der sich aktuell entwickelten Gamingszene, wobei es immer noch genug Spiele gibt die mich interessieren, aber ich bin gespannt, wie das in 5 oder 10 Jahren aussehen wird - und das wird die Zeit zeigen...

[Mikej]

'Alan Wake' wird ab 15. Mai nicht mehr verkauft. Grund dafür ist offenbar, dass einige Musiklizenzen auslaufen. 'Alan Wake's American Nightmare' betrifft das vorerst noch nicht.

http://www.playnation.de/spiele-news/al ... 70083.html

Wer das Spiel bereits besitzt, kann es aber natürlich weiterhin nutzen.

[sinnFeiN]

unbedingt Alan Wake abgreifen. Polygon schreibt sogar etwas von 90% Rabatt, wahrscheinlich aber nur in den USA.

zur Weiterentwicklung von MMOs

Auf jeden Fall ist das ein ganz anderes Genre bzw. eine Weiterentwicklung dessen. Wie bei den Adventure genörgelt wird, dass Rätsel weglassen und gestreamlined wird und sogar Reaktionsspielchen dabei sind, so passiert das auch im Rollenspiel-Genre - oder gar im MMO.

klar machen die Entwickler mehr Geld mit Ingame-Shops. Wenn das System fair ist, kann man aber ohne Geld gut auskommen. SWTOR ist da vielleicht ein eher übles Beispiel, aber FIFAs Ingame-Shop ist geradezu vorbildlich. Wer viel spielt, kann sich eigentlich alles leisten, außer die ganz teuren Spieler - die sind Glücksspiel. Braucht man die? Nein, denn wer ein guter Spieler ist kommt mit einem Bruchteil an Geld an ausreichend gute Spieler, um in die oberste Division aufzusteigen.

Da Ingame-Geld bei Battlefront hauptsächlich Spielzeit ist und nichts oder wenig mit Fähigkeit zu tun hat, können Vielspieler dann einfach "gratis" an den Content heran. Knan ich gut heißen. Visuelle Gimmicks wie andere Waffenskins sind nett, aber wirklich nur optional und für die meisten Spieler nur wenig interessant. Wenn sie damit Geld machen, bitte gerne.

Im Bezahlsektor siehts einfach mau aus. Da lebt eigentlich nur mehr Final Fantasy XIV. Dort sind noch die letzten Reste der Raid-Gilden versammelt, sofern sie nicht zwischen Final Fantasy, WildStar und WoW wechseln.

Einige meiner älteren MMO-Semester spielen deswegen immer noch ihr geliebtes MMO (sei es SWTOR oder Herr der Ringe Online), oder sind mittlerweile zu CoOp und Multiplayer Spielen gewechselt.

Wohin es sich entwickeln wird, ist schwierig zu sagen. Noch siehts gut aus, denn heute kündigte prompt EA an, dass auch das neue Madden einen Story-Modus wie bei FIFA dabei haben wird. Gerne! Vom College zum Draft hin zur NFL-Karriere. Das hat Potential . Ist nur ein etwas anderes Storytelling, als man es bis jetzt gewöhnt ist.

[Albaster]

Kleiner Gaming-Rundumschlag...

Noch siehts gut aus, denn heute kündigte prompt EA an, dass auch das neue Madden einen Story-Modus wie bei FIFA dabei haben wird.

Das ist löblich, ja. Immerhin haben über 50% den Story-Modus von FIFA 17 immerhin angspielt
http://www.eurogamer.de/articles/2017-0 ... 1-gespielt
wieviele ihn letztlich länger oder gar durchgespielt haben, wäre nochmals interessanter:
Unterdessen kommt FIFA 17 auf 21 Millionen Spieler. Zwölf Millionen davon haben den Story-Modus The Journey ausprobiert.
Die Nutzerbasis von Ultimate Team ist unterdessen erneut angestiegen. Um 13 Prozent ging es nach oben, konkretere Zahlen nannte man aber nicht.

Mal sehen wie ein Spielelement, welches 50% der Nutzer im populären Fußball-Genre nutzen, auf Madden übertragbar sein wird?

Im Zuge dessen hat EA auch einen Sims-Ableger für Mobil Games angekündigt, keine Überraschung wenn man mal betrachtet, wie lange Sims 4 in den deutschen Charts unterwegs ist.

Square Enix trennt sich von IO Interactive:
Kommt überraschend für mich.

Der (Konsolen-)Markt wird immer schwieriger (trotz Rekordumsatz), laut
http://www.eurogamer.de/articles/2017-0 ... kordumsatz
Square Enix:
Zu guter Letzt bezeichnet man den Konsolenmarkt in Nordamerika und Europa als "zunehmend kompetitiver und oligopolistisch". Soll heißen: Die Marktbedingungen sind schwieriger als je zuvor und er wird von einigen wenigen dominiert.

"Übersetzt" könnte das bedeuten: Trennen wird uns von Entwickler-Teams und/ oder Marken die nur wenig Gewinn einfahren, denn Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Bioware macht es ja ähnlich, ME-Reihe wird ausgesetzt, dafür werden die Ressourcen in trendige und lukrative Genres (MMO-Shooter) gesteckt. Vermutlich weniger Aufwand und damit billiger zu entwickeln als umfangreiche RPG wie ME oder auch Dragon Age, der Verdienst ist aber wesentlich höher. Zusätzlich will Square Enix in Mobil Gaming investieren, über die Hälfte vom Umsatz kommt aus dieser Sparte.

Zum Thema AAA-Titel habe ich hier
http://www.gamona.de/games/ubisoft,entw ... 71166.html
einen (allerdings schon etwas älteren) Artikel gefunden:
Dem Creative Director von dem kürzlich angekündigten Assassin's Creed 3, Alex Hutchinson, missfällt der Weg, den die Blockbuster der Spielebranche einschlagen.

In Zukunft werden nur noch Spiele entwickelt werden, die entweder auf Marktanalysen basieren und das Ziel haben, möglichst viel Geld einzubringen, oder Teil eines massiven Wettrüstens der Publisher um die beste Technik werden.

Laut Hutchinson gebe es noch andere Kriterien, die ein Spiel erfüllen müsse: "Meiner Meinung nach müssen Videospiele das Ziel verfolgen, die Menschen weiterzubilden und zu unterhalten, oder wenigstens künstlerisch wertvoll zu sein. Wenn wir dies nicht beachten, werden wir bald Probleme bekommen."

Das sind sehr kluge Worte die mir aus der Seele sprechen, obwohl mein erster Eindruck dahingehend seit 2012 nicht viel passiert ist. Künstlerischen "Anspruch" haben im Groß die Indie-Entwickler übernommen. AAA-Titel sind letztlich Einheitsbrei (siehe Open World), nur wenige wagen wirklich mal etwas anderes (können natürlich trotzdem Spaß machen). Das neue Zelda könnte da als Positiv-Beispiel genannt werden, da hier vieles aus dem Gameplay heraus geschieht, z.B. das Aufdecken der Karte. Ohne großartig viele Symbole auf der Map zu haben, traut man den Spieler zu, die Welt ohne viel Hilfe selber zu entdecken, dafür schwächelt wohl die Story. Mehr dazu in diesem interessanten Podcast:
https://www.gamespodcast.de/2017/03/12/ ... -the-wild/

Besonders der Aspekt mit dem "Wissen vermitteln" (ich bin wieder bei Alex Hutchinson) finde ich sehr gut, es gibt durchaus Spiele, die dem Spieler auch Outgame beschäftigen können, wenn sie entsprechend Neugier und Thema anbieten.

Hier ein weiterer Lesetipp über VR:
Das Thema Virtuelle Realität kommt auf dem Massenmarkt einfach nicht in Fahrt. Von Oculus Rift und HTC Vive hört man schon seit Längerem nichts mehr, jetzt ist es auch um PlayStation VR merkwürdig still geworden. Mit etwas Pech ist VR schon tot, wir haben es nur noch nicht bemerkt.
http://www.chip.de/news/VR-ist-tot-Sony ... 78360.html

Was mich auf der einen Seite freut, aber auch wundert: Das Remake Wonder Boy: The Dragons Trap bekommt eine Retail-Version:
Publisher Limited Run Games gibt auf Twitter den Plan bekannt, den 2D-Platformer Wonder Boy: The Dragon’s Trap als physische Fassung für PlayStation 4 zu veröffentlichen. Hierbei soll es eine Standardversion, als auch eine Sammleredition geben.
http://jpgames.de/2017/05/wonder-boy-th ... ilfassung/

Kickstarter-Kampagne für Brettspiel zu Deadly Premonition:
Mit einer Fortsetzung von Deadly Premonition ist so schnell wohl nicht zu rechnen. Aber womöglich könnt ihr bald dennoch wieder Deadly Premonition spielen, wenn auch auf eine andere Art. In dem Karten-basierten Brettspiel für zwei bis vier Spieler müsst ihr herausfinden, wer unschuldig und wer schuldig ist. Unter den Detektiven befindet sich ein versteckter Killer und ihr müsst herausfinden, wer das ist.
http://www.eurogamer.de/articles/2017-0 ... el-zurueck

Bin ich mal gespannt ob das klappt? Leider liefen weder Steam noch GOG-Version bei mir auf dem Win7-Rechner. Wenn jemand da einen Tipp hat, immer gerne...

Adventure Neuerscheinungen:
http://www.gamersglobal.de/news/129848/ ... volle-tode
http://jpgames.de/2017/05/point-click-a ... -fuer-pcs/
und
http://www.gamersglobal.de/preview/the- ... -the-earth

Zuletzt ein Titel von Daedalic
http://www.gamersglobal.de/news/129668/ ... t-ende-mai
allerdings kein Adventure sondern ein Science Fiction-Explorer-RPG-Survival-Mix, der sich ganz interessant liest:
In The Long Journey Home übernehmt ihr die Kontrolle über ein Raumschiff, das weit vom Kurs abgeraten ist. Ziel ist es, möglichst viele der Crew-Mitglieder lebend zurück auf die Erde zu bringen. Dabei gilt es, neben der Erkundung verschiedener Planeten im prozedural generierten Universum, unter anderem mit verschiedenen Alienrassen Handel zu treiben, euch mit ihnen anzufreunden oder euch notfalls gegen sie auch mit Waffengewalt zur Wehr zu setzen.

[Mikej]

Ja, das der Spielemarkt immer wieder schwieriger wird, ist seit ein paar Jahren bekannt. Logisch, weil es mehr Angebot als Nachfrage gibt. Das ist offensichtlich. Ich komm beim Spielen ja selber nicht mehr hinterher.

AAA-Spiele können sich beim Release heute aus diesem Grund keine Ambivalenz mehr leisten. Ein Theater wie das rund um die Gesichter bei MEA oder die kurzfristige Episodenaufteilung bei Hitman... das ist tödlich.

Trotzdem hat es mich überrascht, weil kurz vorher noch ein Hitman-Survey bei mir in der Mailbox gelandet ist und doch recht deutlich kommuniziert wurde, dass es eine weitere Staffel geben soll.

[Albaster]

Trotzdem hat es mich überrascht, weil kurz vorher noch ein Hitman-Survey bei mir in der Mailbox gelandet ist und doch recht deutlich kommuniziert wurde, dass es eine weitere Staffel geben soll.

Aus zuverlässigen Kreisen haben wir erfahren, dass die Rechte an Hitman tatsächlich bei IO Interactive bleiben (und nicht bei Square). Und damit nicht genug: Staffel 2 kommt definitiv, ist sogar schon auf halbem Weg zur Fertigstellung und dürfte mit ziemlicher Sicherheit 2018 aufschlagen.
http://www.gamepro.de/artikel/hitman-is ... 13971.html

Außerdem aktuell zu Mass Effect - Andromeda, 30% im PS Store im Angebot:
Sony Interactive Entertainment hat auf dem offiziellen PlayStation Blog bekanntgegeben, dass es auch an diesem Wochenende ein neues Angebot im PlayStation Store geben wird. Dieses Mal werden die PlayStation 4-Spieler die Möglichkeit haben das Sci-Fi-Rollenspiel "Mass Effect: Andromeda" günstiger zu kaufen.
http://www.playm.de/2017/05/playstation ... 55-345340/

[Mikej]

Btw. MEA: hier ein Vergleichsvideo der einige visuelle Unterschiede bei Patch 1.06 zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=OzVAClWI4UU

[sinnFeiN]

und das Vergleichsvideo sieht einfach echt gut aus . Freu mich schon auf den News Game+ Run

sicherlich ist es derzeit höllisch schwer AAA-Spiele mit STory zu machen (und Open World), weil die so viel Geld verschlingen, dass sie sofort mal 10 Millionen Exemplare verkaufen müssen, um nur halbwegs leistbar zu sein :/. Im Endeffekt gewinnt aber der Spieler durch die hohe Konkurrenz. Unbekannte Entwickler hauen plötzlich gute Spiele raus, die großen Publisher müssen noch einen Zahn zu legen, um beliebt zu sein (große Firmen sind ja eh immer das Böse im Spielebusiness... warum auch immer).

Bei Hitman ist eignetlich sogar eine dritte Staffel schon in Planung, aber da warten sie wahrscheinlich noch auf einen neuen Publisher. Die Spieleschmiede würde eigentlich gut zu EA, Besthesda oder Ubi passen. Letztere haben nur finanzielle Probleme und erstere arbeiten gerade alle Spiele auf die Frostbite Engine um. Das neue Madden kommt ja jetzt auch mit Frostbite daher und es bleibt nur abzuwarten bis alle Spiele auf die eine Engine umgestellt sind. Da ist die Glacier-Engine von Hitman natürlich nicht interessant. Bleibt wohl Bethesda? Oder sie versuchens als Luxus-Indie, wie Obsidian oder InXile.

[Mikej]

und das Vergleichsvideo sieht einfach echt gut aus . Freu mich schon auf den News Game+ Run

Ich würde dir empfehlen, ein neues Spiel zu beginnen. Oder du verwendest keine Waffen und Rüstungen über Stufe 5 hinaus. Das Problem ist sonst, dass die Kämpfe zwar vielleicht länger dauern, aber deutlich leichter sind, was ne blöde Mischung ist. Der potenzielle Zuwachs durch die Slots bei Rüstungen und Waffen ist mMn ein bisschen zu heftig.

Ich bin eigentlich vorwiegend beim Prolog gestorben, weil ich da zu dem Zeitpunkt nur ne Stufe 1 Waffe zur Verfügung hatte und die Rüstung war auch Standard.

[sinnFeiN]

Mein Problem ist auch, dass ich jetzt ohnehin schon bei Stufe 8 Gear war, d.h. es kommt gar nicht mehr so viel. (ich glaube, es war 8, könnte auch knapp vor 8 gewesen sein)