Der Genre-Hybrid von Frogwares erscheint morgen für PC und Konsolen.
Im neuen Horror-Abenteuer 'The Sinking City' verschlägt es uns in die fiktive Stadt Oakmont, Massachusetts - in den 1920er-Jahren. Stück für Stück wird sie von einer unbegreiflichen, übernatürlichen Macht verschluckt. Unser Protagonist soll nun herausfinden, was mit diesem Ort und dem Verstand der Bewohner geschieht. Neben diversen investigativen Gameplay-Elementen ist übrigens mit viel Action zu rechnen. Unseren Test dazu werden wir in ein paar Tagen veröffentlichen.
Auf dem PC erscheint das Spiel von Frogwares ('Sherlock Holmes') am 27. Juni und zwar zunächst exklusiv mit Anbindung an den Epic Games Store. Wer es lieber via GOG oder Steam spielen möchte, der muss sich wohl bis Sommer 2020 gedulden. Eine deutsche Vertonung gibt es übrigens und den Launch-Trailer findet Ihr hier.
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The Sinking City
- Entwickler
- Frogwares
- Publisher
- Nacon
- Release
- 27. Juni 2019
- Spielzeit
- 30 Stunden
- Trailer
- Hier ansehen • Bei Youtube ansehen
- Webseite
- http://frogwares.com/sinking-city-news/
- Sprachen
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- Systeme
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- Stichwörter
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17 Kommentare
Keine Sorge, ein Test zu The Sinking City kommt baldigst. Wie du richtig anmerkst, wird es aber in der Storyteller-Rubrik landen. Es ist ein Action-Adventure mit RPG-Elementen in einer offenen Welt. Typisch für Frogwares ist die Investigation aber wieder im Mittelpunkt.
Die Grafik allerdings finde ich ansprechend, schade dass es nicht gut geworden ist.
letzte Ermittlung, Anfang nächster Woche sollte er lesbar sein
Vor ein paar Monaten kam mit Call of Cthulhu ja ebenfalls ein entsprechendes Spiel heraus und überzeugte eigentlich in den Tests, wobei das dort aber "nur" eine halboffene Spielwelt gab, dafür ein paar interessante RP-Aspekte. Und genau diese Entwicklung in Adventure-Genre finde ich echt spannend.
Klar, es ist Geschmackssache. Trotzdem ist, verglichen mit anderen Storytellern, eine Wertung jenseits der 80 zumindest schon sehr interessant .
Mehr dazu morgen im Test .
Sorry, aber da ist der Test einfach nur schwach, wenn man sich bei dem Spiel trotz einblendbarer Karte verläuft .
Einziger Wermutstropfen: Wenn man mal auf die Karte wechseln muss/will, dann wartet man kurz ein paar Sekunden bis sie geladen ist.
Das ist mal zur Abwechslung nicht unbedingt eine Schwäche, sondern eine Stärke. Ganz wie in rüheren Zeiten heißt es Notizen durchlesen, Orte markieren, womöglich in Archiven nachforschen und dann losfahren / - laufen / per Schnellreise -teleportieren. Das Spiel nimmt uns als Spieler ernst und schreibt uns entsprechende Kompetenz zu. Je nach Schwierigkeitsgrad verschwinden dann noch die Hinweis-Symbole bei den Notizen, sodass man wirklich überlegen muss, wie es weitergeht.
rein aus atmosphärischer Sicht zahlt es sich bei The Sinking City auch aus, das HUD komplett auszuschalten .