Nach 'CSI' und 'CSI2:Dark Motives' kommt nun mit 'CSI:Miami' das dritte Spiel aus dem Hause der Entwickler von 369 Interactive zu diesem Thema. Basierend auf der Spin-Off-Serie des VOX-Erfolgsformats von Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer verschlägt es den geneigten Detektiv-Anwärter nun in den sonnigen Süden der USA. Ob es sich hierbei nur um eine aufgewärmte Version der beiden vorangegangenen 'CSI'-Titel handelt, oder ob es diesmal wirkliche Innovationen und/oder Besserungen gibt, erfahrt ihr allerdings nur, wenn ihr weiterlest.
Ermittlungen in Florida
Was unterscheidet Miami von Las Vegas, abgesehen vom Strand, den Everglades und der geringeren Anzahl von Casinos? Auf den ersten Blick ist es natürlich eine weitere Großstadt in den USA mit ihren Problemen, ihre schwarzen Schafen, den Armen, den Reichen und den Superreichen. Auf den zweiten Blick gab es dort im Jahr 2002 allein über 6600 Morde, 96 Vergewaltigungen, knapp 6000 Einbrüche und beinahe 16000 Diebstähle. Zahlen, die eigentlich für sich selbst sprechen sollten. Nun, drastische Umstände benötigen drastische Maßnahmen, und so hat Miami natürlich genauso wie Las Vegas ein eigenes Crime Lab. Die Forensiker tun im Grunde genommen auch nicht viel anderes, als ihre Kollegen in der Wüste: Auch sie müssen Tatorte nach Spuren und Beweise durchsuchen, diese im Labor auswerten lassen, Verdächtige verhören und am Ende den bösen Täter festnehmen - eine alte Leier möchte man meinen. Und so ist es leider auch, denn 'CSI:Miami' unterscheidet sich nur in Nuancen von seinem direkten Vorgänger 'CSI2: Dark Motives'. Wieder nimmt man die Rolle des Greenhorns ein, das von den freundlichen Kollegen in die Welt der kriminalistischen Spurensuche eingeführt wird. Die freundlichen Kollegen sind natürlich in diesem Fall ebenso wie die Darsteller der Spin-Off-Serie nette Abziehbildchen ihrer Kollegen in Las Vegas, denen es sowohl an Profil als auch an Originalität deutlich mangelt.
Erklären Sie mir doch noch mal... Wieder gibt es fünf Fälle zu lösen, und in vier von fünf Fällen handelt es sich allerdings um Mord, während der fünfte die vorangegangenen Fälle nocheinmal aufrollt und ein neues Licht darauf wirft. Und während die ersten Vier sogar beinahe spannend sind und es bis zum Ende meist unklar ist, wer denn nun wirklich der zu arretierende Schurke ist, wird leider alles durch den haarsträubenden finalen Akt zerstört. An dieser Stelle soll nicht zu viel gespoilert werden, aber die Lösung und der grausame Plan, der hinter den Morden steckt ist nicht nur lächerlich und unglaubwürdig, sondern liegt so weit jenseits von Gut und Böse, dass man meinen möchte, spätestens an dieser Stelle wären den Schreiberlinge von 369 Interactive die Ideen ausgegangen.
So wird denn auch jegliche gute Atmosphäre oder Spannung, sofern sie denn aufgekommen sein mag, spätestens in der finalen Ermittlung mit Füßen getreten, so dass man sich als Spieler in erster Linie ziemlich auf den Schlips getreten fühlt. Wo die Serie in erster Linie durch Realismus begeistern kann, muss das Adventure hier leider schnell die Segel streichen und sang und klanglos untergehen.
Bloss nichts ohne Handschuhe anfassen
Spurensicherung an sich funktioniert natürlich genauso wie bereits bei 'CSI2', auch wenn sich die Kollegen vom Ressourcen-Departement diesmal richtig Mühe gegeben haben und dem umfangreichen Koffer sogar noch eine Taschenlampe beigelegt haben, um auch im Dunkeln ja kein mögliches Indiz zu vergessen. Noch immer gibt es für jede Form von Hinweis eine Palette mit Utensilien zur Aufnahme und Untersuchung der verschiedenen Beweise. Wird ein Durchsuchungsbefehl, eine Vorladung oder eine andere Information benötigt, die weder Zeugen, noch mögliche Verdächtige geben können, steht auch hier der zuständige Polizei-Chief zur Verfügung.
Wie bereits beim Vorgänger wird in erster Linie aus der Ego-Perspektive gespielt und die zum Spielen einzig benötigten Utensilien sind neben der Maus nur die Esc-Taste um ins Hauptmenü zu gelangen. Wie schon bei den Vorgängern stellt sich die eigentliche Herausforderung erst in der Auswahl des passenden Geräts, um die mühsam gefundene Spur aufzunehmen, oder Gegenstände an Ort und Stelle zu analysieren. Hat man ein Objekt erst einmal aufgenommen und möchte es anschließend auf Fingerabdrücke oder ähnliches untersuchen, kann das im Inventar, welches unterteilt ist in Indizien, Akten und Gegenstände, noch nachgeholt werden. Ein wenig 'CSI'-Erfahrung kommt dem geneigten Spieler auf jeden Fall zugute, damit zum Beispiel die Auswahl von drei verschiedenen Pinseln bzw. Sprays zur Sichbarmachung von Fingerabdrücken recht schnell von der Hand gehen kann. Neulinge dürfen an dieser Stelle entweder genau aufpassen und tatsächlich das Ninhydrin auf Papier und den weichen Pinsel auf glatten Oberflächen benutzen - oder alternativ einfach ausprobieren. Für den kompletten Anfänger ist an dieser Stelle als weitere Neuerung ein Tutorial-Level vorgesehen, in dem die Verwendung einzelner Werkzeuge und die Bedienung des Laborcomputers oder des Mikroskops ausführlich erklärt werden. Dennoch, das Einfuchsen mit den verschiedenen Utensilien im tatsächlichen Fall wird zwar erleichtert, fällt aber dadurch nicht weg.
Wie bereits bei 'CSI 2: Dark Motives' laufen Dialoge in Multiple-Choice-Modus ab, wobei der findige Ermittler noch immer alle Fragen stellen muss, um weiter zu kommen. Auch die Kollegen in Miami stehen den Neulingen natürlich mit Rat und Tat zur Seite, im Vergleich zu den Kollegen von der Las Vegas-Nachtschicht sind sie jedoch sehr viel großzügiger mit ihrem Wissen. Hier nachfragen sollte man wirklich nur, wenn man partout nicht weiterkommt und nah dran ist, verzweifelt nach einer Komplettlösung zu suchen. Die nett gemeinten Tips sind nämlich tendenziell eher Lösungen als dezent gegebene Hinweise, dieses oder jenes noch einmal genauer zu untersuchen.
Ist ein Fall gelöst, erfolgt eine Fragerunde, die über die Bewertung des Ermittlers entscheidet, welche wiederum für das Freischalten von Extras wichtig ist. Wovon diese Bewertung jedoch am Ende beeinflusst wird, bleibt unklar. Im Vorgänger waren die Kriterien die Anzahl der gesammelten Indizien, der "Hilferufe" bei den Kollegen und der richtig beantworteten Fragen. Dies tritt jedoch bei 'CSI:Miami' in den Hintergrund, denn man kann keinen Fall abschließen, ohne nicht alle Indizien gefunden zu haben und auch wenn man nur zwei von fünf Fragen richtig beantwortet und viel bei den Kollegen nachfragt (ich hab's probiert) wird man noch immer als Meisterdetektiv mit der vollen Palette an Extras beschenkt. Nun, vielen Dank auch.
Von der Arbeit eines Forensikers Der größte Kritikpunkt in Bezug auf das Rätseldesign hat sich natürlich im Vergleich zum direkten Vorgänger kein bisschen geändert. Noch immer geht die immer gleiche Vorgehensweise auch dem motiviertesten Rezensenten irgendwann einfach nur auf die Nerven. Es gibt einen Tatort, in allen Fällen eine Leiche, Indizien, die im Labor ausgewertet werden müssen, die dann wiederum neue Verdächtige und neue Tatorte freischalten - ein immerwährendes Muster. Realismus hin oder her, Seriennähe mal ganz beiseite gelassen, wäre dieses Prinzip für jedes andere Adventure ein sicheres Todesurteil. Besonders aber im Bezug auf den Vorgängertitel, der genau das gleiche Problem hatte, stellt sich hier natürlich die Frage nach der Vielseitigkeit und Flexibilität der Entwickler von 369 Interactive. Auch die beiden neuen Features reißen hier nichts raus, denn ein zerrissenes Foto wieder zusammensetzen oder eine Nachricht zu dechiffrieren, indem für jeden codierten Buchstaben eine sinnvolle Entsprechung gefunden werden muss, locken heutzutage auch niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Im Gegenteil, denn für diejenigen Fans, die bereits einen der Vorgänger gespielt haben steht hier die große Langeweile an und die Neuerungen sind nur eine geringfügige Ablenkung vom Trott des großen Ganzen und die Fälle lösen sich wie von allein.
Einzig wirklich bemerkenswerte Änderung zum Guten hin ist die Reduzierung des extremen Pixelhuntings, welches einen riesigen Kritikpunkt an 'CSI2:Dark Motives' ausmachte. Auch gut versteckte Hinweise sind für den normal optisch begabten Spieler recht gut zu finden und die Hotspots, markiert durch die Grünfärbung und auch Richtungsänderung des Cursorpfeils, erweisen sich als angenehm groß. So klickt man sich denn so durch das Spielgeschehen, ohne wirklich viel zu tun zu haben und sollte sich eigentlich über den geringen Denkaufwand freuen, angesichts einer netten Story. Doch dies bleibt leider aus, denn beim Schreiben der Fälle haben die Entwickler diesmal leider wirklich geschludert und so bleibt denn am Ende nur die gähnende Langeweile.
Puzzle-Piraten
Da 'CSI: Miami' im Grunde nicht mehr als ein buntes, etwas blasses Abziehbildchen des Vorgängers 'CSI2: Dark Motives' ist, hebt es sich auch grafisch eher negativ von seinem großen Bruder ab. Denn wo die Grafik von 'CSI2' schlimmstenfalls uneinheitlich und etwas wild zusammengewürfelt wirkte, kommt 'CSI:Miami' in etwa rüber wie der krampfhafte Versuch, ein Puzzle aus Teilen zusammenzustellen, die einfach nicht aneinander gehören.
So sind die 360°-Ansichten erneut bestenfalls unscharf und farblos. Lieblos gestaltet erstreckt sich so beispielsweise ein Golfplatz in den Everglades, gerade geschmückt mit ein paar Caddies und Pflanzen, die künstlicher nicht aussehen könnten. Vielleicht macht es die Helligkeit eines Miami-Settings, dass die Grafik im Vergleich zum ebenfalls schwachen Vorgängers sogar noch kränklicher aussehen lässt, oder aber 369 haben an dieser Stelle Kosten und Mühe gespart, das richtige Flair des sonnigen Urlaubsparadieses Miami aufkommen zu lassen.
Einen deutlichen Qualitätsunterschied beschreiben erneut die unbewegten Hintergründe und Nahansichten, die zwar nicht minder blass, aber dafür sehr viel detaillierter aussehen. Dennoch, ob in der Mikro-Brauerei oder einer leeren Garage, man hat immer das Gefühl, irgendetwas fehle, möglicherweise erneut die Atmosphäre. Doch es lässt sich auch hier geringfügige Besserung feststellen, wenn die statisch wirkenden unbewegten Hintergründe durch sich bewegende Blätter oder einen Passanten im Polizeibüro belebt werden.
Ein ganz anderes Kapitel sind die Charaktere, die zwar schön detailliert gestaltet sind, was bei den beteiligten Opfern, Tätern und Verdächtigen ganz nett ausschaut. Das Problem hierbei ist die Umsetzung der Seriencharaktere, denen fehlt nämlich trotz Detailliertheit und relativ lebensnaher Animation jegliche Ähnlichkeit zu den Gesichtern aus der Serie. Besonders auffällig wid dies auch wiederum im Vergleich mit 'CSI2', wo man den Mitarbeitern von der Nachtschicht noch mehr als ansehen konnte, wo sie ihren Ursprung hatten. Da können dann leider auch die nett animierten, vorgerenderten Nahansichten während der Verhöre nichts mehr rausreißen, genausowenig wie die leicht verbesserten Animationen, die ein wenig der hölzernen Art ihres Vorgängers verloren haben.
Ein weiterer Kritikpunkt läßt sich auch bei den Cut-Scenes anbringen: Sowohl bei den animierten, als auch bei den realistischen, die aus der Serie übernommenen wurden. Denn wobei letztere noch teilweise sehr interessante Innenansichten der menschlichen Anatomie bieten, fällt bei den erstgenannten vor allem die schlechte Auflösung auf, wo man trotz 800x600 herrlich Pixel zählen kann. Die Absicht, an dieser Stelle ein wenig Miami-Flair aufkommen zu lassen, als Kontrast zu den blassen Hintergründen, verfehlt leider zusätzlich komplett ihre Wirkung. Anstatt wirklich die Geschichte eines Falls zu rekonstruieren, sind die Sequenzen ferner mehr eine Unterlegung für das gesprochene Wort, lenken allerdings dafür zu sehr ab und unterstreichen somit die Unausgewogenheit des gesamten grafischen Konzepts, das lieblos, schnell und geizig zusammengestellt wirkt.
Was vom Tage übrig blieb Eine weitere willkommene Verbesserung gibt es auf dem technischen Sektor, denn grafische Bugs, Dead-Ends und andere Unausgewogenheiten wurden beseitigt und hindern somit nicht mehr das Spielerlebnis. Die Ladezeiten, für ein Spiel mit einer Auflösung von noch immer nur 800x600 übertrieben lang, haben sich im Vergleich zum Vorgänger jedoch nicht erheblich verkürzt und fallen erneut negativ auf.
Auch das Speichersystem hat keine Neuerung erfahren: Noch immer muss ein Profil angelegt werden, auf welchem einzig der Fortschritt in dem jeweiligen Fall beim Verlassen automatisch gespeichert wird. An sich funktioniert das wunderbar und spart eine Menge Speicherplatz auf der Festplatte, sollte man sich dennoch auch nachdem man einen Fall gelöst hat, noch einmal eine Cut-Scene ansehen wollen, ist dies nicht mehr möglich.
Auch die akustische Untermalung bleibt wie beim Vorgänger zwar etwas karg und kann mit einem guten, etwas aufwendigeren Soundtrack natürlich nicht mithalten, wirkt aber dennoch atmosphärisch und passend. Erneut entsprechen auch die Soundeffekte mindestens dem Serienstandart und lassen keinerlei Wünsche offen.
Ganz im Gegensatz dazu steht jedoch die Synchronisation. Nicht nur, dass Ubisoft sich scheinbar nicht dazu durchringen konnte, das Spiel wie bereits den Vorgänger 'CSI2', dessen gute Synchro durchaus zu begeistern wusste, komplett zu übersetzen. Nein, auch die amerikanischen Sprecher wirken lustlos, teilweise so, als würden sie gleich einschlafen, während sie mutlos einen Text runterbeten, in welchem es um Familientragödien, Eifersucht und große Emotionen geht. Hier ersetzt keinesfalls der Name, sei es auch der des tatsächliche Serien-Schauspielers, wirkliches Talent und Können eines professionellen Synchronsprechers, der weiß, wie er auch ohne Gesten und Mimik einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann. Angesichts der Kosten einer solchen Lokalisation ist es zwar beinahe verständlich, an dieser Stelle darauf zu verzichten, aber auch die Einbindung der aufgenommenen Sprache in das Spiel sind bestenfalls als nachlässig zu bezeichnen. Lippensynchron ist nämlich etwas anderes und wenn ein Charakter mit geschlossenenm Mund redet, zerstört das jegliche noch so soliden Ansätze von Atmosphäre oder gar Spielspaß.
Auch im Bereich Bonusmaterial macht 'CSI:Miami' im Vergleich zum Vorgänger einen gewaltigen Rückschritt, denn wo man sich dort noch Mühe gegeben und zum Beispiel Interviews mit den Machern der Serie integriert hat, findet man hier nur schnöde Konzeptbilder, Fotopuzzles, die man zusammensetzen darf, oder Zitate aus der Serie, die man erst dechiffrieren muss. Abgesehen von den Konzeptbildern ist dieser Bonus nicht einmal für Fans wirklich interessant und darf gut und gerne unter dem Zusatz "überflüssig" laufen.
Im Handel erhält man 'CSI:Miami' in einer auffällig bunten DVD-Box mit drei CDs und einem umfangreichen Handbuch. In diesem Fall kann man die auffälligen Farben gut und gerne als Mimikri bezeichnen, die davor warnen, sich dem Produkt unvorsichtig zu nähern.
Wo 369 Interactive mit 'CSI2: Dark Motives' durchaus ein Titel gelungen war, mit dem man auch Nicht-Fans der Serie anziehen konnte, ist 'CSI:Miami' ein herber Rückschritt. Denn selbst Fans der Serie kann man dieses Spiel guten Gewissens nicht empfehlen: Zwischen den lieblos zusammengepuzzelten Grafiken, den wenig tiefgängigen Rätseln und den zum einen extrem ähnlichen und nicht sehr originellen Fällen geht leider jeglicher Spielspaß verloren. Auch Rätselfreunde und Sherlock Holmes-Anwärter sollten lieber die Finger davon lassen, denn, nein, die Rätsel sind besonders für das geneigt aktive Gehirn eines Hobbydetektives keine Herausforderung. Nur wirklich eingefleischte Serienfans, die sich an der lieblosen Umsetzung nicht stören, sich ins sonnenwarme Miami entführen lassen wollen und neben den Romanen zur Serie auch die Horatio Caine-Bettwäsche ihr Eigen nennen, können hier mehr oder weniger ohne Bedenken zuschlagen. Schade, wirklich, schließlich ließ der Vorgänger eigentlich auf Besserung hoffen. Ich für meinen Teil war schwer enttäuscht, nicht nur über die offensichtlich rückläufige Umsetzung, sondern auch über die Verschwendung einer an sich soliden Lizenz. Es bleibt abzuwarten, ob sich kommende Teile von diesem Trend los sagen können. Was jedoch nach dem Spielen von 'CSI:Miami' bleibt, ist nur der bittere Nachgeschmack, wieder einmal rund acht Stunden seines Lebens vergeudet zu haben. Schade.
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CSI Miami
- Entwickler
- 369 Interactive
- Publisher
- Ubisoft
- Release
- 13. Januar 2005
- Spielzeit
- 8 Stunden
- Sprachen
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- Systeme
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- Stichwörter
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