'Geheimakte Tunguska' gehörte zu den besten Adventures des Jahres 2006 und wurde in unserer Umfrage sogar zum Adventure des Jahres gewählt. Wie es sich für erfolgreiche Titel gehört, wurde bald eine Fortsetzung angekündigt. Diese ist jetzt unter dem Namen 'Geheimakte 2: Puritas Cordis' im Handel und bedient sich anders als der Vorgänger keiner historischen Vorlage. Stattdessen predigt eine Sekte vom bevorstehenden Weltuntergang während unzählige Naturkatastrophen die Welt heimsuchen. Wir haben 'Geheimakte 2' getestet und verraten Euch im Testbericht, ob der Weltuntergang genau so ein Hit geworden ist, wie das Phänomen in Russland.

Beziehungsprobleme und ein Mordfall
Ein regnerischer Abend im britischen Christ's College von Cambridge. Bischof Parrey brütet über einem alten Pergament, dass von seinem alten Freund Pater Wakefield in dessen Kirche gefunden wurde. Der Pater vermutet eine geheime und äußerst brisante Information in dem Pergament, denn seit der Entdeckung ist bereits zweimal in die Kirche eingebrochen worden und ein anderer Pater derselben Gemeinde wird vermisst. Da der Bischof aber kein Experte in alten Schriften ist, beschließt er, seinen Kollegen Patterson um Hilfe zu bitten. Just in diesem Moment erreicht ihn ein Anruf der Mordkommission Ashfords: Sein Freund Pater Wakefield wurde ermordet und die Polizei vermutet, dass auch der Bischof in Gefahr schwebt. Das sind die letzten Worte des Polizisten, bevor die Leitung zusammenbricht. Bischof Parrey wirft einen Blick aus dem Fenster und sieht zwei bewaffnete Männer ums Gebäude schleichen. Er ahnt, dass auch er den nächsten Morgen nicht erleben wird und schafft es gerade noch, das Pergament so zu verstecken, dass sein Kollege es erhalten müsste.
Wenige Tage später trifft Nina Kalenkow, uns allen noch gut aus 'Geheimakte Tunguska' bekannt, am Hamburger Hafen ein. Auf einer Kreuzfahrt, die sie mit Max geplant hatte, will sie sich von den Strapazen der vergangenen Tage erholen. Allerdings ohne Max, denn ihr Begleiter ist der einer der Gründe für die Strapazen, die dann auch das Ende der Beziehung bedeuteten. So tritt Nina die Kreuzfahrt also in der Hoffnung auf etwas Ruhe alleine an. Doch bereits am Hafen ist es mit der Ruhe vorbei. Noch bevor sie an Bord der Calypso gehen kann, ereignet sich direkt vor ihren Augen ein tödlicher Unfall. Die Kreuzfahrt selbst gestaltet sich nicht weniger nervenaufreibend. Nicht genug damit, dass ihr Koffer vertauscht wurde, nein, auf der Fahrt muss sie sich neben anderen Gästen auch mit Anhängern der Weltuntergangssekte Puritas Cordis herumschlagen.
Unterdessen trifft sich Max im indonesischen Dschungel mit seiner Studienkollegin Sam, die dort archäologische Ausgrabungen betreibt. Natürlich hält auch hier bald das Chaos Einzug: Während Sam & Max schlafen, wird das Lager überfallen, Sam in einen Bambuskäfig gesperrt und Max durch eine Explosion ausgeknockt. Als er wieder zu sich kommt, hat er keine Idee, wo sich Sam befindet und wer hinter dem Angriff auf die Beiden steckt.
Fesselnder Weltuntergang
Die drei Todesfälle zu Beginn bringen die Geschichte von 'Geheimakte 2' gleich gut in Fahrt. Schon das interaktive Intro, in dem man als Bischof Parrey dafür zu sorgen hat, dass das geheime Pergament nicht in die falschen Hände fällt, hat es spannungstechnisch in sich. Zwar hat der Spieler genug Zeit, sich mit der Steuerung und der Umgebung vertraut zu machen, dennoch hastet man nervös durch die Räume und hofft, den bewaffneten Killern zu entkommen. Glücklicherweise geht es nicht in dem Tempo weiter, sonst würde man wohl vor dem Ende noch einen Herzinfarkt erleiden. Das Spiel bietet aber immer wieder auch ruhige Momente, in denen man die Orte ausführlich und ohne gefühlten Zeitdruck erkunden kann. Langweilig wird es jedoch nie, denn die insgesamt sieben Kapitel enden jeweils mit einem sehr spannenden Cliffhanger. Ehe es dann an die Auflösung desselben geht, muss ein Kapitel mit einem anderen Charakter gelöst werden, das ebenfalls mit einem Cliffhanger endet. So sorgt 'Geheimakte 2' stets für eine angenehme Grundspannung und vermag es, den Spieler für Stunden an den Bildschirm zu fesseln. Die Handlungsstränge von Nina und Max haben anfangs noch nichts mit einander zu tun, bilden im Laufe der Geschichte dann aber natürlich ein großes Ganzes und steuern auf ein gemeinsames Ende zu. Und natürlich sind das Kreuzfahrtschiff und der indonesische Dschungel nicht die einzigen Orte, die es zu bereisen gilt. Zwar geht es nicht wie im Vorgänger um die ganze Welt, interessant sind die Orte wie eine alte französische Ausgrabungsstätte, ein Chateau oder ein Pariser Friedhof nebst geheimer unterirdischer Räume aber allemal. Und zu tun gibt es dort auch viel. Leider kommt das Ende dann doch eher plötzlich. Zwar arbeitet die Story zielstrebig darauf hin. Doch hinterlässt es den Eindruck, als ob da noch mehr hätte kommen können.
Ein weiteres Problemchen hat 'Geheimakte 2' mit Löchern in der Logik. Damit ist nicht die Gesamtstory gemeint, sondern eher kleine Bausteine derselben. Um genau zu sein: Blaue Bausteine. Eben diese Bausteine gilt es in Paris zu finden. Das Problem: Nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese Steine, die ehemals in einem Kardinalsanwesen zu finden waren, zum Wiederaufbau der Stadt genutzt. So weit, so schlecht. Doch glücklicherweise ist just in diesem Moment ein Clochard zur Stelle und überreicht Nina nicht nur einen Stadtplan von Paris, nein, er kann auch genau sagen, in welchen Gebäuden Nina die kleinen blauen Steinchen finden kann: Dem Zoo, einer alten Metro-Station, einer Brücke und dem örtlichen Gefängnis. Dass es nicht sonderlich realistisch ist, dass Nina die Steine dann wirklich in der Stadt findet, ist die eine Sache, immerhin handelt es sich hier um ein Computerspiel. Das für die Lösung um die Ecke gedacht werden muss, ist auch in Ordnung. Wer sich aber die Rätselkette mit dem Straßenfeger, der Alarmanlage, dem Reisebus und dem jungen Mann ausgedacht hat, hat sich wahrlich einen Orden verdient. Ohne hier zuviel verraten zu wollen, so umständlich wurde selten jemand nass gemacht. Und das alles, um an die blauen Steinchen zu kommen. Stattdessen wäre es auch nicht schlimm gewesen, wenn alle diese kleinen blauen Klötzchen in einem noch intakten Gebäude versteckt gewesen wären. Einige der wirklich aufgesetzt wirkenden Rätsel hätte man sich so sparen können. Aufgesetzte Rätsel finden sich leider auch in anderen Kapiteln. So ist es beispielsweise im ersten Teil des Spiels notwendig, eine Verkleidung für Nina zu basteln, um an einen Zimmerschlüssel zu gelangen. Die Person, für die Nina sich ausgibt, liegt derweil in unmittelbarer Nähe herum und lässt sich das Schauspiel ohne Einwände gefallen.
Umso Überraschender entwickelt sich die Geschichte, in dem eine durchaus reale und dadurch glaubhafte Bedrohung geschaffen wird. Leider erfährt der Spieler erst kurz vor Spielende von dem Gesamtplan der Sektenschurken und der damit verbundenen Bedrohung. Der eigentliche Showdown erinnert dann auch eher an den eines 'James Bond' Films. Gerade deswegen hätte man an dieser Stelle Schwächen in der Logik zulassen können.
“Sie kommen aus dem All…“
So aufgesetzt einige Rätsel auch erscheinen mögen, bietet 'Geheimakte 2' doch klassisches Rätseldesign pur. Alle Rätsel bestehen ausnahmslos aus Kombinations- und Logikrätseln, wobei letztere nicht häufig zum Einsatz kommen. Probleme mit den Logikrätseln dürfte ebenfalls niemand haben, alle haben einen recht niedrigen Schwierigkeitsgrad. Oftmals wird entweder vom Protagonisten erklärt, was gemacht werden soll oder aber die Lösung ist offensichtlich. Etwas Anderes ist es mit einigen der Kombinationsrätsel. Da muss wirklich um die Ecke gedacht werden, wie bei der schon angesprochenen Rätselkette mit dem Straßenfeger. Ein anderes Beispiel ist die Schnitzeljagd an Bord der Calypso: Nachdem Ninas Koffer vertauscht wurde, wird ihr richtiger Koffer geklaut. Nina findet nur ein Bikinioberteil mit dem Hinweis: „Sie kommen aus dem All, doch von hier unten betrachtet, ist das gar nicht mehr so wichtig.“ Das Nina jetzt ein Spielzeugufo von unten betrachten soll, um dort die nächste Nachricht zu finden, ist gar nicht mal so offensichtlich. Ebenfalls nicht, dass Nina das Ufo dafür auf ein Oberlicht schiebt, dieses reinigt und die Nachricht von unten per Taschenlampe liest. Schließlich hätte man das Ufo auch schlicht auf den Kopf stellen können, denn wie sich später herausstellt, hatte ein kleines Kind Kraft genug dafür. Schlecht sind die Rätsel sicherlich nicht, dennoch fügen sie sich eben nicht so gut in die Handlung ein, wie im Vorgänger. Im Gegenteil, oft bleibt der Eindruck als ob die Rätsel die Geschichte bestimmen und nicht umgekehrt.
Schön ist hingegen, dass es in einigen Situationen unumgänglich ist, Rätsel im Team zu lösen. Hier dürfen munter Inventargegenstände getauscht werden und vom jeweils anderen Charakter verwendet werden. Das ist immer dann notwendig, wenn die Charaktere unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten in getrennten Räumlichkeiten haben.
Das Spiel beginnt auf einem recht niedrigen Schwierigkeitsgrad und zieht dann mit jedem Kapitel etwas weiter an, bleibt aber insgesamt auf einem nicht zu schweren Niveau. Sollte es dennoch einmal nicht weitergehen, hilft das Tagebuch, in dem auch Fortschritte in der Geschichte festgehalten werden, mit seiner schon aus dem ersten Teil bekannten Hilfefunktion. Manchmal bieten sogar andere Spielcharaktere ihre Hilfe an und man kann bestimmte Rätsel lösen lassen. Für das einfache Auffüllen des Inventars sorgt wieder die 'Snoop-Key' Funktion, die per Tastendruck alle Gegenstände und Ausgänge anzeigen lässt. Besonders zu Beginn eines neuen Kapitels dürfte diese Funktion ausgiebig genutzt werden, lassen sich doch immer in den ersten Bildschirmen Unmengen an Gegenständen finden.
Bewährte Steuerung
Wenn man etwas nicht mehr verbessern kann, lässt man es entweder oder verschlimmert es. Oft genug staunt man, wie es ein Entwickler fertig bringt, bewährtes völlig zu ruinieren. Nicht so bei 'Geheimakte 2'. Die Steuerung des Spiels funktioniert genauso wie im Vorgänger. Der Mauszeiger, der als Computermaus dargestellt wird, zeigt immer an, welche Aktion möglich ist. Entsprechende Tasten werden dann grün dargestellt. So wird Try and Error vermieden, da nur vernünftige Kombinationen von Gegenständen ermöglicht werden. Das Inventar befindet sich am unteren Bildrand und wird eingeblendet, wenn die Maus sich dem Inventarbereich nähert, es kann in den Optionen aber auch dauerhaft eingeblendet werden. Hier findet sich auch der 'Snoop-Key', der alternativ per Leertaste bedient wird, sowie das Tagebuch. Ebenfalls findet sich hier bei Bedarf die Möglichkeit, zwischen den Charakteren umzuschalten.
Sparsamer Soundtrack
Musikalische Untermalung wird in 'Geheimakte 2' eher selten eingesetzt. Wenn aber einmal Musik läuft, dann immer passend. Langweilig wird es für die Ohren aber trotzdem nicht. Dafür sorgt die gelungene Soundkulisse: Ständig ist irgendetwas zu hören, Vögel zwitschern, Holzfußböden knarren, Wasser rauscht. Durch die dichten Hintergrundgeräusche vermisst man die fehlende Musik niemals, außerdem sorgen sie für eine tolle Atmosphäre. Die Sprachausgabe ist gewohnt professionell. Nina und Max haben ihre Stimmen aus 'Tunguska' behalten und auch die anderen Stimmen der zum Teil schon bekannten Protagonisten sind stimmig. Und die Sprecher hatten einiges zu tun, 'Geheimakte 2' bietet nämlich nicht wenig Text. Dabei fällt sogar der Unterschied zwischen gedachtem und gesprochenem Text deutlich auf. Alle Texte werden optional zusätzlich am unteren Bildschirmrand angezeigt.
Klasse Grafik
Was für die Steuerung gilt, betrifft natürlich auch die Grafik. 'Geheimakte Tunguska' gehörte vor zwei Jahren schon grafisch zu den Top-Titeln. Für den Nachfolger hat man die Engine nicht geändert, dafür aber im Detail verbessert. Wie schon im Vorgänger setzen die Entwickler wieder auf die Mischung von gezeichneten Hintergründen und dreidimensionalen Charakteren. Diese können jetzt mehr Bewegungen vollführen und entscheiden sogar selbständig, wann sie laufen sollen, um schneller von einem Punkt zum anderen zu kommen. Dank Motion-Capturing wirken die Bewegungen auch realistischer, etwas steif bewegen sich Nina und Max aber trotzdem noch.
Zusätzlich beherrscht die Engine jetzt auch Licht-Effekte, bei denen sich die Lichtquelle sogar bewegt. Das sieht wirklich beeindruckend aus. Zu guter letzt wurde eine Zoom-Funktion eingebaut, die dem Spiel mehr Tiefe verleiht. Zum Einsatz kommt sie beispielsweise bei Dialogen oder wenn die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Bildschirmbereich gelenkt werden soll. Leider verpixelt der Hintergrund immer noch bei starken Zooms, was wir bereits in unserer ersten Preview kritisiert hatten.
Ansonsten wissen die Hintergründe bis auf ganz wenige Ausnahmen zu überzeugen. Die aus gezeichneten und fotografierten Elementen gestalteten Szenarien sind mit viel Liebe zum Detail umgesetzt worden. Animationen wie fliegende Schmetterlinge oder Fische in einem Aquarium beleben die Hintergründe. Einige Hintergründe fallen qualitativ leider etwas ab, einfach weil sie nicht so sehr detailliert gezeichnet wurden und weil sie mitunter etwas leblos wirken. Da es sich dabei aber nur um wenige Ausnahmen handelt, ist das durchaus zu verschmerzen. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn Paris oder das Kreuzfahrtschiff Calypso etwas belebter gewesen wären. Neben Nina tauchen hier nur Personen auf, die für die Geschichte wichtig sind. Dadurch wirken die Gegenden etwas leer.
Über die gelungenen Hintergründe freuen sich auch Besitzer von TFT-Displays, denn 'Geheimakte 2' lässt sich in verschiedensten Auflösungen problemlos spielen, auch an Besitzer von Widescreen-Bildschirmen wurde gedacht. Dazu gibt es noch eine stufenweise einstellbare Kantenglättung, dank der das Spiel auch auf älteren Systemen noch reibungslos laufen dürfte.
Mit 'Geheimakte 2: Puritas Cordis' beschert uns Deep Silver einen würdigen Nachfolger des Adventures des Jahres 2006. Die technische Umsetzung ist hervorragend, Grafik und Sound befinden sich mit wenigen Ausnahmen auf Top-Niveau. Auch bei der Bedienung geht man keine Kompromisse ein. Damit hat 'Geheimakte 2' von dieser Seite eigentlich alles, was ein Spiel des Jahres braucht. Leider wird der Spielspaß durch die Logikschwächen und teils arg konstruierten Rätsel etwas geschwächt. Dazu gesellt sich ein recht plötzliches Ende, das zwar keine Fragen offen lässt, bei dem aber der Eindruck bleibt, das die Geschichte durchaus etwas länger und mit mehr Hinweisen gespickt hätte sein dürfen. Unter dem Strich ist 'Geheimakte 2: Puritas Cordis' ein sehr gutes Adventure, solange man nicht erwartet, dass es an seinen Vorgänger heranreicht oder ihn gar in den Schatten stellt.
Fazit von Ulrika Tegtmeier:
Auf den ersten Blick hat 'Geheimakte 2: Puritas Cordis' alles, was ein Adventure haben sollte, eine spannende, halbwegs interesssante Story, knackige Rätsel und eine ziemlich schicke Grafik. Zeit für Lobgesänge und astronomisch hohe Wertungen, so möchte man meinen. Doch es ist im sprichwörtlichen Sinne des Pudels Kern, der es wirklich in sich hat und der es hoffentlich schaffen wird, die Community zu polarisieren. Doch selbst überschwengliches Lob kann über offensichtliche Mängel nicht hinweg täuschen, die Story enttäuscht auf ganzer Linie und ist in ihrer Trivialität gerade noch vergleichbar mit Sonntag Vorabend Sendungen im Privatfernsehen, jedoch ohne Werbung. Flache, eindimensionale, kurz: uninteressante Charaktere bewegen sich durch triste und leblose Landschaften, nie zuvor kam man sich im indonesischen Dschungel so verlassen vor, wie mit 'Geheimakte 2', oder steckt dahinter der Schwung der Moralkeule? Der Apell gegen das Artensterben? Wohl kaum. Auch die Rätsel sind, wie schon im Vorgänger, zwar anspruchsvoller als bei vielen anderen Adventures, wollen sich jedoch nie wirklich in die Handlung einfügen, auch das in einem scheinbar endlosen Inventar die unlogischste Kombination häufig zur Lösung führt, zeugt keinesfalls von Finesse in punkto Rätseldesign. Alles in allem also ein Aufguss bereits bekannter Tatsachen, teils besser, da man sich die Kritikpunkte an 'Geheimakte: Tunguska' durchaus zu Herzen genommen hat, teils aber auch deutlich schlechter, und mal ehrlich, wer will nach gut zwei Jahren das gleiche Adventure nochmal spielen?
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Geheimakte 2: Puritas Cordis
- Entwickler
- Animation Arts
- Publisher
- KOCH Media
- Release
- 29. August 2008
- Auszeichnungen
- Der beste Soundtrack des Jahres
- Trailer
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