The Book of Unwritten Tales - Review

Es ist die Zeit der Märchenadventures. Nach 'Ceville', das im Februar erschien, bescheren uns HMH und King Art mit 'The Book of Unwritten Tales' jetzt eine parodistische Antwort auf alles, was uns in Fantasywelten, Rollenspielen und Adventures oft begegnet. Die Technik machte schon in der Vorschau einen ausgereiften Eindruck, jetzt durften wir das komplette Spiel antesten. Wir haben das Buch der ungeschriebenen Sagen aufgeschlagen und verraten Euch, ob die Geschichte um den Gnom Wilbur und seine Freunde das erhoffte Spitzenspiel geworden ist oder ob das Buch besser geschlossen geblieben wäre.

Bilder

Fazit

Ausgezeichnet mit dem Adventure Corner Award
Wertungs-Lupe 91%

King Art und HMH haben mit 'The Book of Unwritten Tales' ein Adventure geschaffen, dass seinesgleichen sucht und einer der Favoriten für das Spiel des Jahres ist. Die durchdachte und spannende Story, liebenswerte Charaktere, witzige Dialoge und eine wunderschöne Fantasywelt sind die Zutaten, die dieses Spiel einfach besser machen als die meisten aktuell erhältlichen Genrevertreter. Man merkt dem Spiel an, dass hier wahre Freunde von Adventurespielen am Werke waren. Jeder, der auch nur ein wenig Spaß an humorvollen, aber nicht albernen Adventures hat, darf bei 'The Book of Unwritten Tales' bedenkenlos zugreifen. Die wenigen Schwächen fallen bei dem Spiel wirklich nicht ins Gewicht, wohl selten hat ein Erstlingswerk so überzeugen können. Bei uns gibt es dafür einen absoluten Spitzenplatz. Wir hoffen auf viele weitere klassische Adventures aus der Bremer Entwicklerschmiede.

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