Crone öffnete die Tür. Sofort drang Licht in die dunkelnen Gängen. Friedrich blendete das Licht, doch schon nach einer Weile hatte er sich an das grelle Licht gewöhnt. Sie waren draußen. Hinter ihnen war Simonius Burg, sie war ziemlich klein und stand rechts neben dem Waldrand. An der Burg führte ein Weg vorbei, der quer durch die Landschaft führte. Er endete anscheinend bei den zwei Bergen, die unendlich weitweg zu scheinen waren. Hinter den Bergen quoll ein helles weißes Licht impor. Es sah so aus als ob da etwas war, ein Stadt oder so etwas. Das andere Ende des Weges führte in den Wald.
Friedrich fragte die anderen:
"Was jetzt, in den Wald oder zu den zwei Bergen? Aber vielleicht sollten wir noch auf die anderen warten."
~RPG~ Escape from Atlantis - Seite 3
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- Streifenhörnchen
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29.03.2003, 23:48
"In den Wald!", rief Ulyssa sofort. "Aber du hast recht, wir sollten auf die anderen warten." Sie setzte sich auf einen mit dunkelgrünem Moos bewachsenen Stein an der Mauer und atmete tief durch. "Na, sieht so aus, als müssten wir noch ein Weile lang miteinader auskommen", sagte sie dann. "Wenn wir diese ganzen Sachen besorgen sollen... hört euch das an... Affenhirn auf Eis?!" Sie lachte hysterisch auf. "Also, ich denke, das könnte etwas dauern, bis die anderen kommen... erzählt doch mal, Jungs, wo kommt ihr her? Und warum hast du so ein merkwürdiges Auge, Crone?" Ulyssa lehnte sich zurück und versuchte sich zumindest ein bisschen zu entspannen.
Denn wir wissen ganz bestimmt,
daß wir beide Schatten sind.
Diese werfen diese nicht
man kann sich selber nicht erlangen.
daß wir beide Schatten sind.
Diese werfen diese nicht
man kann sich selber nicht erlangen.
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- Schwertmeister
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30.03.2003, 00:00
"Also wegen dem Auge das war so: Ich war bei ner Geheimorganisation, ich und mein Kumpel waren grade auf Mision und haben uns grad mit so en paar Gangstern beschossen, auf einmal will mein "Freund" auf mich schießen doch das Magazin war lehr, er nahm schnell en Messer aus seiner Tasche und wollte mir das in den Kopf rammen. Doch ich konnte noch ein bisschen ausweichen und so schnitt er mich nur durch das eine Auge und ich hab ihn erschossen. Wie sich später rausstellte gehörte er zu ihnen und wollte an das Schwert das mir mein Opa schenkte denn es ist ne menge wert. Später bekam ich von meiner Geheimorganisation dieses neue Auge, doch ich gab den Job dann auf.
und ich komme aus dem Jahr 2182. Was ist mit euch??
Ihr seht aus wie aus dem Mittelalter!!
und ich komme aus dem Jahr 2182. Was ist mit euch??
Ihr seht aus wie aus dem Mittelalter!!

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- Streifenhörnchen
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30.03.2003, 00:16
"Mittelalter? Ich zumindest stamme aus dem Jahre 1093 n.C. Ich war grad auf den Weg zu einem Turnier mit meinen Herren. Dies wurde auf Grund der Fertigstellung der Wartburg abgehalten. Später bemerkte ich das ich sein Schwert vergessen hatte und musste wieder zurück zur Burg. Ich betrat Ludwig's Zimmer und da erschien später dieses merkwürdige "Ding". Ich dachte, das es etwas Gefährliches war und ging Entdeckung. Es regte sich nicht's und ich stürmte trauf zu und da war ich."
Friedrich drehte sich zur Ulyssa, denn sie fing an zu sprechen...
Friedrich drehte sich zur Ulyssa, denn sie fing an zu sprechen...
Hinter dir ein dreiköpfiges Etwas!! 

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30.03.2003, 00:20
Nach und nach leerte sich der Raum, bis außer Trinity nur noch der Soldat, der merwürdige alte Mann mit Spitzhut und ein junger Mann im Designer-Anzug anwesend waren. Den Mann im Anzug hatte sie bisher nicht bemerkt und sie schrak im ersten Augenblick leicht zusammen, denn er sah den Agenten zum Verwechseln ähnlich. Doch er trug weder eine Sonnenbrille noch versuchte er in irgendeiner Weise, sie anzugreifen. Im Grunde stand er nur einfach da und grinste sie auf überhebliche Art und Weise an.
Nachdem Trinity ein weiteres Mal das Wort an den Soldaten gerichtet und wiederum nur einen flüchtigen Blick geerntet hatte, wandte sie sich von ihm ab und ging zu dem alten Mann hinüber, der sich zwischenzeitlich auf einen Stuhl hatte sinken lassen.
"He - Sie!" sprach sie ihn an. Müde hob der alte Mann den Kopf und sah sie an, sagte aber nichts.
"Was hat das hier alles zu bedeuten?" fragte Trinity und machte eine allumfassende Geste.
"Ich habe mich vertan", sagte der alte Mann und lächelte entschuldigend, "bin einfach in der Zeile verrutscht und - schwupps! - war es passiert. Es tut mir wirklich leid, vor allem, weil ich euch und auch mich in eine wirklich prekäre Lage gebracht habe. Denn, wie gesagt, wenn ihr die Zutaten für den Gegenzauber nicht findet,....."
Er brach ab und sah zu Boden.
"WAS - ist dann?" fragte Trinity und verlieh ihrer Stimme einen bedrohlichen Klang.
"Wie? Ach - ja, Ihr kamt später, habt es wohl nicht ganz mitbekommen." Der Mann seufzte tief.
"Ich, der große Zauberer Simonius, habe einen Fehler gemacht. Und statt des gewünschten Zaubers habe ich ein Zeittor geöffnet - ein todbringendes Zeittor, das kommt noch erschwerend hinzu."
Ein Zeittor. Na, das erklärte zumindest einiges. Aber todbringend?
Trinity schwante Böses. "Was soll das heißen?"
"Nun, My Lady, Ihr habt sicherlich den violetten Rauch bemerkt, als Ihr hier ankamt - wo immer Ihr auch herstammt, Ihr seht ja doch etwas merkwürdig aus....woraus besteht Eure Kleidung, sie glänzt so seltsam...."
"Komm zur Sache, alter Mann!"
Simonius sah sie verzeihungheischend an. "Oh, ähm, ja - bitte entschuldigt, aber Fremdartiges hat mich schon immer fasziniert.....
Wie gesagt, der violette Rauch. Er war giftig - leider. Und nun müssen wir die Zutaten für das Gegenmittel suchen, damit wir nicht alle qualvoll sterben müssen und vor allem ihr alle wieder in eure Zeitdimensionen zurückkehren könnt."
"Wo bin ich denn hier überhaupt?"
"Nun, wir nennen unsere Heimat hier Atlantis. Ich glaube nicht, daß Ihr schon davon gehört habt, denn offenbar stammt Ihr ja aus einer ganz anderen Epoche....."
"Aus dem 22. Jahrhundert, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Gut, also, wir brauchen diese Zutaten. Das dürfte doch nicht allzu schwierig sein, Ihr kennt Euch doch hier aus, oder?"
"Tja", stammelte Simonius und die Antwort schien im sichtlich schwer zu fallen, "ähm.... es ist nur so, daß....ja.....also, diese Zutaten, die ich benötige, sind äußerst selten und zudem leider - ja, leider über die ganze Insel verteilt zu finden." Er hob in einer hilflosen Geste die Schultern. "Ja", fügte er hinzu, "und das dürfte wohl ein Problem werden."
Trinity atmete tief ein. 'Na, klasse!', dachte sie wütend, 'da flieht man vor diesen Agenten, springt in eine Seifenblase, nur um am anderen Ende der Welt zu landen und vor neuen und möglicherweise viel größeren Problemen zu stehen!'
"Okay", sagte sie dann laut, "so schwer kann das nun wirklich nicht sein. Wir sind doch anscheinend eine ganze Menge Leute, die es unfreiwillig hier her verschlagen hat. Da dürfte es doch wohl kein Problem sein, diese Dinge zu finden. Wir könnten uns aufteilen - "
"Oh, ja!" mischte sich der junge Mann im Anzug ein, "eine gute Idee! Und ich wüßte auch schon genau, wie wir das organisieren könnte, ich hab hier so einen Plan....."
"Shut up, Greenhorn!" sagte eine leise Stimme aus dem Hintergrund. "Du nervst."
Es war der Soldat, der diese Worte mit leicht heiserer Stimme von sich gegeben hatte und dabei scheinbar wie zufällig am Sicherungshebel seiner Waffe herumspielte. Der junge Mann verstummte, bedachte den Söldner aber mit einem bitterbösen Blick.
"Klar", murmelte er vor sich hin, "mit so einem Ding hätte ich auch 'ne große Klappe."
Trinity wandte sich erneut an den Zauberer.
"Was wir brauchen, steht also auf dieser Liste, die der Bursche in der Rüstung mitgenommen hat?"
"Ja, My Lady, da steht alles drauf. Hoffe ich zumindest."
"Wie meint Ihr damit?"
"Nun ja", meinte Simonius verunsichert, "diesen mächtigen Zauber habe ich noch nie ausprobieren müssen. Er ist uralt. Wie dieses Buch. Und ob das alles noch ganz vollständig ist, vermag ich nicht zu sagen....."
Trinity trat ganz dicht an den Zauberer heran und bückte sich soweit hinab, daß sie ihm direkt in die Augen sehen konnte.
"Dann werden wir jetzt losziehen und diese verdammten Zutaten besorgen und Ihr werdet Eure Nase in diese verdammten Bücher stecken und herausfinden, ob oder was noch fehlt. Habt Ihr das verstanden?"
Verängstigt wie er war, brachte Simonius nur ein heftiges Nicken zustande. Diese schwarzgekleidete Frau machte ihm Angst, sie war ihm unheimlich. In diesem dunklen Gewölbe, das nur durch ein paar wenige Kerzen erhellt wurde, war sie ohnehin kaum zu sehen und kam ihm vor wie ein böser Schatten, den die Götter der Unterwelt geschickt haben mochten.
Trinity wandte sich ab und ging auf die Tür zu. Bevor sie hindurch schritt, drehte sie sich noch einmal um und musterte den Söldner und den Anzugträger.
"Was ist?", fragte sie kühl, "schließt ihr euch an?"
(...)
Nachdem Trinity ein weiteres Mal das Wort an den Soldaten gerichtet und wiederum nur einen flüchtigen Blick geerntet hatte, wandte sie sich von ihm ab und ging zu dem alten Mann hinüber, der sich zwischenzeitlich auf einen Stuhl hatte sinken lassen.
"He - Sie!" sprach sie ihn an. Müde hob der alte Mann den Kopf und sah sie an, sagte aber nichts.
"Was hat das hier alles zu bedeuten?" fragte Trinity und machte eine allumfassende Geste.
"Ich habe mich vertan", sagte der alte Mann und lächelte entschuldigend, "bin einfach in der Zeile verrutscht und - schwupps! - war es passiert. Es tut mir wirklich leid, vor allem, weil ich euch und auch mich in eine wirklich prekäre Lage gebracht habe. Denn, wie gesagt, wenn ihr die Zutaten für den Gegenzauber nicht findet,....."
Er brach ab und sah zu Boden.
"WAS - ist dann?" fragte Trinity und verlieh ihrer Stimme einen bedrohlichen Klang.
"Wie? Ach - ja, Ihr kamt später, habt es wohl nicht ganz mitbekommen." Der Mann seufzte tief.
"Ich, der große Zauberer Simonius, habe einen Fehler gemacht. Und statt des gewünschten Zaubers habe ich ein Zeittor geöffnet - ein todbringendes Zeittor, das kommt noch erschwerend hinzu."
Ein Zeittor. Na, das erklärte zumindest einiges. Aber todbringend?
Trinity schwante Böses. "Was soll das heißen?"
"Nun, My Lady, Ihr habt sicherlich den violetten Rauch bemerkt, als Ihr hier ankamt - wo immer Ihr auch herstammt, Ihr seht ja doch etwas merkwürdig aus....woraus besteht Eure Kleidung, sie glänzt so seltsam...."
"Komm zur Sache, alter Mann!"
Simonius sah sie verzeihungheischend an. "Oh, ähm, ja - bitte entschuldigt, aber Fremdartiges hat mich schon immer fasziniert.....
Wie gesagt, der violette Rauch. Er war giftig - leider. Und nun müssen wir die Zutaten für das Gegenmittel suchen, damit wir nicht alle qualvoll sterben müssen und vor allem ihr alle wieder in eure Zeitdimensionen zurückkehren könnt."
"Wo bin ich denn hier überhaupt?"
"Nun, wir nennen unsere Heimat hier Atlantis. Ich glaube nicht, daß Ihr schon davon gehört habt, denn offenbar stammt Ihr ja aus einer ganz anderen Epoche....."
"Aus dem 22. Jahrhundert, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Gut, also, wir brauchen diese Zutaten. Das dürfte doch nicht allzu schwierig sein, Ihr kennt Euch doch hier aus, oder?"
"Tja", stammelte Simonius und die Antwort schien im sichtlich schwer zu fallen, "ähm.... es ist nur so, daß....ja.....also, diese Zutaten, die ich benötige, sind äußerst selten und zudem leider - ja, leider über die ganze Insel verteilt zu finden." Er hob in einer hilflosen Geste die Schultern. "Ja", fügte er hinzu, "und das dürfte wohl ein Problem werden."
Trinity atmete tief ein. 'Na, klasse!', dachte sie wütend, 'da flieht man vor diesen Agenten, springt in eine Seifenblase, nur um am anderen Ende der Welt zu landen und vor neuen und möglicherweise viel größeren Problemen zu stehen!'
"Okay", sagte sie dann laut, "so schwer kann das nun wirklich nicht sein. Wir sind doch anscheinend eine ganze Menge Leute, die es unfreiwillig hier her verschlagen hat. Da dürfte es doch wohl kein Problem sein, diese Dinge zu finden. Wir könnten uns aufteilen - "
"Oh, ja!" mischte sich der junge Mann im Anzug ein, "eine gute Idee! Und ich wüßte auch schon genau, wie wir das organisieren könnte, ich hab hier so einen Plan....."
"Shut up, Greenhorn!" sagte eine leise Stimme aus dem Hintergrund. "Du nervst."
Es war der Soldat, der diese Worte mit leicht heiserer Stimme von sich gegeben hatte und dabei scheinbar wie zufällig am Sicherungshebel seiner Waffe herumspielte. Der junge Mann verstummte, bedachte den Söldner aber mit einem bitterbösen Blick.
"Klar", murmelte er vor sich hin, "mit so einem Ding hätte ich auch 'ne große Klappe."
Trinity wandte sich erneut an den Zauberer.
"Was wir brauchen, steht also auf dieser Liste, die der Bursche in der Rüstung mitgenommen hat?"
"Ja, My Lady, da steht alles drauf. Hoffe ich zumindest."
"Wie meint Ihr damit?"
"Nun ja", meinte Simonius verunsichert, "diesen mächtigen Zauber habe ich noch nie ausprobieren müssen. Er ist uralt. Wie dieses Buch. Und ob das alles noch ganz vollständig ist, vermag ich nicht zu sagen....."
Trinity trat ganz dicht an den Zauberer heran und bückte sich soweit hinab, daß sie ihm direkt in die Augen sehen konnte.
"Dann werden wir jetzt losziehen und diese verdammten Zutaten besorgen und Ihr werdet Eure Nase in diese verdammten Bücher stecken und herausfinden, ob oder was noch fehlt. Habt Ihr das verstanden?"
Verängstigt wie er war, brachte Simonius nur ein heftiges Nicken zustande. Diese schwarzgekleidete Frau machte ihm Angst, sie war ihm unheimlich. In diesem dunklen Gewölbe, das nur durch ein paar wenige Kerzen erhellt wurde, war sie ohnehin kaum zu sehen und kam ihm vor wie ein böser Schatten, den die Götter der Unterwelt geschickt haben mochten.
Trinity wandte sich ab und ging auf die Tür zu. Bevor sie hindurch schritt, drehte sie sich noch einmal um und musterte den Söldner und den Anzugträger.
"Was ist?", fragte sie kühl, "schließt ihr euch an?"
(...)
Zuletzt geändert von Denea am 30.03.2003, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
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30.03.2003, 00:26
"Naja, ich war gerade im Wald... Kräuter sammeln... Zutaten für ein Heilmittel. Und ich schätze, Zutaten zu sammeln wird auch das sein, was ich bis zum Rest meines allem Anschein nach wohl nicht mehr besonders langen Lebens tun werde." Sie lächelte gequält. "Naja, wir sollten wohl das Beste draus machen. Möchte jemand etwas essen?", frage sie, sie hatte ziemlichen Hunger. Allerdings hatte sie nicht wirklich viel dabei, was sich zum Essen eignete und was sie nicht lieber für den Notfall aufbewahrte. Sie holte zwei Möhren und einen Apfel hervor. "Na wer weiß, ob das nicht ein Glücksapfel ist...", meinte sie lächelnd, biss in die Frucht und spuckte die Kerne aus. "Wollt ihr eine Möhre? Ah Sekunde, Möhrenlebkuchen brauchen wir noch...", sie betrachtete skeptisch die Liste. "Ich glaube, dieser Simonius macht nur Witze... oder soll das sein Ernst sein? Möhrenlebkuchen, Salz und Pfeffer?" Ulyssa schüttelte ungläubig den Kopf.
Denn wir wissen ganz bestimmt,
daß wir beide Schatten sind.
Diese werfen diese nicht
man kann sich selber nicht erlangen.
daß wir beide Schatten sind.
Diese werfen diese nicht
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30.03.2003, 00:34
"Ach ja ich hab ja noch gar nicht gesagt was ich gemacht hab also, ich war grad beim training mit meinem Schwert und meinen Waffen dann kam so ne Seifenblase die mich dann hineinzog!!Und zu den Zutaten, Ich weiß nicht aber zu sicherheit behalten wir das Zeug einfach mal!!! aber wollen wir vielleicht mal die anderen zu uns rufen dammit wir ausmachen können wo es jetzt hin geht?" schaute Crone die 2 fragend an.
Zuletzt geändert von Ogor am 30.03.2003, 00:35, insgesamt 1-mal geändert.

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30.03.2003, 00:48
"Das sollten wir tun, ich will hier nicht ewig rum stehen. Außerdem soll mir der alte Zauberer mein Schwert wieder geben!"
Friedrich wandte sich zur Ulyssa.
"Möhrenlebkuchen? Ja, natürlich und ich bin der Osterhase! Aber hier scheint alles ein wenig merkwürdig zu seien..."
Nun drehte er sich aber wieder zur Crone und starrte ihn an. Er sah für ihn recht merkwürdig aus.
"Soso, du kommst also aus dem Jahre 2182. Was sind das eigentlich für Metalldinger, die du hast. Die mit den Loch vorne?"
Friedrich wandte sich zur Ulyssa.
"Möhrenlebkuchen? Ja, natürlich und ich bin der Osterhase! Aber hier scheint alles ein wenig merkwürdig zu seien..."
Nun drehte er sich aber wieder zur Crone und starrte ihn an. Er sah für ihn recht merkwürdig aus.
"Soso, du kommst also aus dem Jahre 2182. Was sind das eigentlich für Metalldinger, die du hast. Die mit den Loch vorne?"
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30.03.2003, 00:57
Hinter ihm schob sich Trinity durch das Loch in der Mauer.
"Vielleicht sollten wir mit einer "Konferenz" wirklich warten, bis alle, die es hier her verschlagen hat, sich versammelt haben. Einer fehlt nämlich noch."
Sie maß Catbert mit einem beinahe verächtlichen Blick und ging an ihm vorbei, um sich einen schnellen ersten Eindruck von der Gegend zu verschaffen. Im Gehen zog sie ihre tiefschwarze Sonnenbrille aus der Jackentasche und setzte sie auf.
"Vielleicht sollten wir mit einer "Konferenz" wirklich warten, bis alle, die es hier her verschlagen hat, sich versammelt haben. Einer fehlt nämlich noch."
Sie maß Catbert mit einem beinahe verächtlichen Blick und ging an ihm vorbei, um sich einen schnellen ersten Eindruck von der Gegend zu verschaffen. Im Gehen zog sie ihre tiefschwarze Sonnenbrille aus der Jackentasche und setzte sie auf.
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- Titel: Rock'n'Roll Übermensch
- Wohnort: Hannover
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30.03.2003, 12:12
John steckte sein Waffe weg, und folgte dem Rest der Gruppe unauffällig. Die schwarzgekleidete Frau schien ihm noch am gescheitesten zu sein, jedenfalls feierte sie im Gegensatz zu den anderen wohl gerade nicht Karneval..
Draußen angekommen sah er die anderen angeregt diskutieren, und um nicht die ganze Zeit abseits zu stehen näherte er sich.
"Ich bin übrigens John", begann er. "Ich weiß zwar immer noch nicht wirklich, was hier los ist, aber anscheinend müssen wir zusammenarbeiten..." Er zog eine Zigarette aus seiner Westentasche und zündete sie an - offenbar wußten nicht alle aus der Gruppe was dieses silberblitzende Ding, aus dem beim Drücken eine Flamme heraussticht, sein sollte und wichen ein Stück zurück..
Draußen angekommen sah er die anderen angeregt diskutieren, und um nicht die ganze Zeit abseits zu stehen näherte er sich.
"Ich bin übrigens John", begann er. "Ich weiß zwar immer noch nicht wirklich, was hier los ist, aber anscheinend müssen wir zusammenarbeiten..." Er zog eine Zigarette aus seiner Westentasche und zündete sie an - offenbar wußten nicht alle aus der Gruppe was dieses silberblitzende Ding, aus dem beim Drücken eine Flamme heraussticht, sein sollte und wichen ein Stück zurück..
Da ich ja eigentlich die Meinung vertrete, dass mehr als vier Stunden Schlaf erstens ungesund sind und zweitens von den Herrschenden verordnet werden, damit wir unten gehalten werden. (Thees Uhlmann)
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30.03.2003, 12:49
"Ach ja noch ma zu dir Friedrich, das is eine Schusswaffe aber keine mit Kugeln wie sie hier ein paar kennen sondern mit irgendso nem Laser Zeug, keine Ahnung kenn mich damit net so mega gut aus ich schieße nur gerne, und en Schwert kennst du ja.
Wollen wir jetzt erst mal wieder dein Schwert holen, Friedrich?"
Wollen wir jetzt erst mal wieder dein Schwert holen, Friedrich?"

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30.03.2003, 13:56
Trinity beobachtete die Szene scheinbar unbewegt.
'Gut', dachte sie, 'zumindest kann er reden. Außerdem wird er als ausgebildeter Soldat über ein gewisses Maß an Disziplin verfügen, um diesen kunterbunten Haufen hier wenigstens ansatzweise führen zu können, falls das nötig ist.'
Sie trat zu den anderen.
"Es wäre gut, wenn auch wir einen Blick auf diese Liste von Simonius werfen könnnten." Sie warf einen Blick in die Runde und ließ dabei keinen aus.
"Schließlich müssen wir wohl alle gemeinsam daran arbeiten, die Dinge zu finden."
Sie ging zu der schwarzhaarigen Frau hinüber.
"Ich bin Trinity."
Die junge Frau saß am Boden und blickte zu ihr hoch. Trinity versuchte, ein kleines freundliches Lächeln auf ihre Züge zu zaubern. "Wer bist du?"
"Ulyssa", antwortete die junge Frau.
"Okay, Ulyssa", meinte Trinity und streckte die Hand aus. "Darf ich einen Blick auf die Liste werfen?"
'Gut', dachte sie, 'zumindest kann er reden. Außerdem wird er als ausgebildeter Soldat über ein gewisses Maß an Disziplin verfügen, um diesen kunterbunten Haufen hier wenigstens ansatzweise führen zu können, falls das nötig ist.'
Sie trat zu den anderen.
"Es wäre gut, wenn auch wir einen Blick auf diese Liste von Simonius werfen könnnten." Sie warf einen Blick in die Runde und ließ dabei keinen aus.
"Schließlich müssen wir wohl alle gemeinsam daran arbeiten, die Dinge zu finden."
Sie ging zu der schwarzhaarigen Frau hinüber.
"Ich bin Trinity."
Die junge Frau saß am Boden und blickte zu ihr hoch. Trinity versuchte, ein kleines freundliches Lächeln auf ihre Züge zu zaubern. "Wer bist du?"
"Ulyssa", antwortete die junge Frau.
"Okay, Ulyssa", meinte Trinity und streckte die Hand aus. "Darf ich einen Blick auf die Liste werfen?"
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30.03.2003, 14:47
Ulyssa verwirrte es, dass sie die Augen der Frau nicht sehen konnte. Irgendwie konnte sie sie nicht wirklich einschätzen. "Sicher... Trinity", sagte sie dennoch und hielt ihr die Liste hin. Trotz allem war sie irgendwie beruhigt, dass zumindest noch eine weitere Frau hier war.
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30.03.2003, 14:54
John trat näher an Trinity heran und lugte über ihre Schulter auf den Zettel. "Lecker. Die Sachen da würden bestimmt eine gute Suppe abgeben...", sprach er, wobei ein leicht ironischer Unterton nicht zu überhören war.
Da ich ja eigentlich die Meinung vertrete, dass mehr als vier Stunden Schlaf erstens ungesund sind und zweitens von den Herrschenden verordnet werden, damit wir unten gehalten werden. (Thees Uhlmann)
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30.03.2003, 15:04
Ulyssa lächelte leicht. "Mit Sicherheit... auch wenn ich bezweifle, dass wir das alles jemals finden werden. Aber jetzt sind wohl alle da - wollen wir aufbrechen?" Sie schaute die Leute an, die teils unschlüssig, teils ungeduldig dastanden.
"Nein, ich muss erst noch mein Schwert holen!", rief Friedrich aus und Crone erklärte sich bereit, ihn zu begleiten. Die beiden verschwanden durch die Tür.
"Also - Wald oder Berge?", fragte Ulyssa in die Runde.
"Nein, ich muss erst noch mein Schwert holen!", rief Friedrich aus und Crone erklärte sich bereit, ihn zu begleiten. Die beiden verschwanden durch die Tür.
"Also - Wald oder Berge?", fragte Ulyssa in die Runde.
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30.03.2003, 15:07
"Wald", antwortete John und nahm noch einen tiefen Zug aus seiner Zigarette, bevor er weitersprach. "Ich bezweifle, dass ihr alle so topfit seid, um durch die Berge zu klettern. Ich will jedenfalls keinen von euch auf den Schultern tragen oder hinter mir herziehen..."
Da ich ja eigentlich die Meinung vertrete, dass mehr als vier Stunden Schlaf erstens ungesund sind und zweitens von den Herrschenden verordnet werden, damit wir unten gehalten werden. (Thees Uhlmann)
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30.03.2003, 15:13
Crone und Friedrich gingen wieder durch die Gänge und kamen bei Simonus an. Friedrich verlankte sein Schwert zurück. "Du weißt was passiert wenn du noch mal sowas vor hast, oder?",fragte Simonus. Mit einem etwas ärgerlichen Blick antwortete Friedrich mit ja und bekam es zurück. Als die 2 wieder draußen ankamen fragte Crone ob jetzt schon ausgemacht wurde wie es jetzt weitergehe...

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30.03.2003, 15:24
"Wir gehen zunächst in den Wald", berichtete Ulyssa. Sie selbst und John hatten dafür gestimmt, Trinity hatte sich angeschlossen und der Mann im Anzug, der sich schließlich als Catbert vorgestellt hatte, hatte sich enthalten. Sie blickte in Richtung des Laubwaldes, der aus Bäumen bestand, die sie nicht kannte; Die Blätter hatten eine Form, die dem Kleeblatt ähnlich war. Schon nahe an der Burg wuchsen die ersten Bäume und sie konnte sehen, dass der Wald schnell dicht und dunkel wurde. Der Wald erstreckte sich auf einer breiten Halbinsel und war zu Osten und Westen hin von Meeresstränden umgeben. Der eine war nicht weit entfernt, Ulyssa konnte die großen Felsen sehen, die auf dem Kiesstrand verstreut standen. Jetzt, als sie sich zum ersten Mal richtig umschaute, verharrte sie einen Moment bewegungslos; sie war noch nie am Meer gewesen und kannte es nur aus Erzählungen. Die Weite des Wassers war kaum zu fassen, der Horizonz war unendlich weit entfernt. Man konnte das Rauschen des Meeres bis hierher hören und sie spürte auch einen leichten Wind aus der Richtung. Erst als Friedrich sie anstieß, zuckte sie zusammen und folgte den anderen in Richtung des Waldrandes.
Denn wir wissen ganz bestimmt,
daß wir beide Schatten sind.
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man kann sich selber nicht erlangen.
daß wir beide Schatten sind.
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30.03.2003, 19:14
"Vielleicht wäre es schlau gewesen, diesen Zauberer eingehender zu befragen", sagte Trinity zu John, der neben ihr ging. Irgendwie hatte es sich gefunden, daß sie die Führung übernommen hatten und somit an der Spitze der Gruppe gingen. Insgeheim hielt Trinity dies auch für eine gute Wahl, als ihr Blick erneut über Johns Waffe fuhr und sie selbst das Gewicht ihrer bis dahin unentdeckt gebliebenen Maschinenpistole spürte, die sich unter ihrem langen schwarzen Ledermantel auf dem Rücken befand.
"Wieso?" kam die kurze Frage von John.
"Er lebt hier, das heißt, er kennt sich aus und hätte uns wohl zumindest bei einigen Dingen sagen können, wo wir sie am schnellsten finden."
"Hm", war Johns erschöpfende Antwort. Trinity maß ihn mit einem knappen Seitenblick. 'Schwer einzuordnen', dachte sie, 'und irgendwie undurchsichtig. Man sollte ihn im Auge behalten...'
Sie blieb kurz stehen und blickte zurück. Der Rest der Gruppe folgte ihnen beinahe wie im Gänsemarsch; Ulyssa direkt hinter ihnen, an ihrer Seite Friedrich (bereit, sie gegen jeglichen Unbill dieser fremden Insel zu verteidigen). Catbert schlich mit mürrischem Gesicht hinterdrein, während Crone das Schlußlicht bildete.
'Gut', dachte Trinity, als sie Crone am Ende der Gruppe sah, 'überfallen kann uns so schnell also niemand.'
Und so folgte die kleine Gruppe der Zeitreisenden dem gewundenen Waldpfad, auf dem sie sich befanden.
"Wieso?" kam die kurze Frage von John.
"Er lebt hier, das heißt, er kennt sich aus und hätte uns wohl zumindest bei einigen Dingen sagen können, wo wir sie am schnellsten finden."
"Hm", war Johns erschöpfende Antwort. Trinity maß ihn mit einem knappen Seitenblick. 'Schwer einzuordnen', dachte sie, 'und irgendwie undurchsichtig. Man sollte ihn im Auge behalten...'
Sie blieb kurz stehen und blickte zurück. Der Rest der Gruppe folgte ihnen beinahe wie im Gänsemarsch; Ulyssa direkt hinter ihnen, an ihrer Seite Friedrich (bereit, sie gegen jeglichen Unbill dieser fremden Insel zu verteidigen). Catbert schlich mit mürrischem Gesicht hinterdrein, während Crone das Schlußlicht bildete.
'Gut', dachte Trinity, als sie Crone am Ende der Gruppe sah, 'überfallen kann uns so schnell also niemand.'
Und so folgte die kleine Gruppe der Zeitreisenden dem gewundenen Waldpfad, auf dem sie sich befanden.
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30.03.2003, 19:53
Da außer Bäumen weit und breit nichts zu sehen war, nutze John die Zeit und musterte seine Gefährten. Dabei fiel ihm vor allem der Buckel unter Trinitys Mantel auf..
"Du kommst also aus dem 25.Jahrhundert?"
"Ja", antwortete sie nach einem kurzen Zögern.
"Anscheinend liegen Berglandschaften auf dem Rücken zu dieser Zeit ja voll im Trend...", sagte er, um vielleicht etwas über die doch etwas seltsam anmutende Erhebung zu erfahren.
Währenddessen war die Gruppe an einer kleinen Lichtung zum Stoppen gekommen, wo vor allem Ulyssa die dort wachsenden Kräuter interessiert begutachtete.
"Du kommst also aus dem 25.Jahrhundert?"
"Ja", antwortete sie nach einem kurzen Zögern.
"Anscheinend liegen Berglandschaften auf dem Rücken zu dieser Zeit ja voll im Trend...", sagte er, um vielleicht etwas über die doch etwas seltsam anmutende Erhebung zu erfahren.
Währenddessen war die Gruppe an einer kleinen Lichtung zum Stoppen gekommen, wo vor allem Ulyssa die dort wachsenden Kräuter interessiert begutachtete.
Da ich ja eigentlich die Meinung vertrete, dass mehr als vier Stunden Schlaf erstens ungesund sind und zweitens von den Herrschenden verordnet werden, damit wir unten gehalten werden. (Thees Uhlmann)
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30.03.2003, 20:19
Trinity griff über ihre rechte Schulter nach hinten und holte die Waffe hervor. Dann blickte sie John an.
"In meiner Welt", sagte sie düster, "muß man jederzeit auf alles gefaßt sein. Vor allem, wenn man der Gruppe der Widerstandskämpfer angehört, die nicht gerade dicht besiedelt ist."
Interessiert betrachtete John die Waffe, die sie in ihren Händen hielt.
"UZI?" stieß er zwischen zwei Zigarettenzügen hervor.
Trinity nickte kurz und verstaute die Maschinenpistole wieder unter ihrem Mantel.
"Aber ich hoffe, daß ich sie hier nicht brauchen werde."
Sie drehte sich um, um nach den anderen zu sehen. Ulyssa war vollauf mit den am Boden wachsenden Kräutern beschäftigt. Crone und Friedrich schienen angeregt in ein Gespräch verwickelt zu sein, in dessen Verlauf der Mann mit dem lila Haarschopf mehrfach auf sein implantiertes Auge deutete. Catbert indessen hatte sich auf einen großen Findling gesetzt und starrte mißmutig vor sich hin, ohne ein Wort mit den anderen zu reden.
"Was ist mit dem da eigentlich los?" fragte Trinity.
"In meiner Welt", sagte sie düster, "muß man jederzeit auf alles gefaßt sein. Vor allem, wenn man der Gruppe der Widerstandskämpfer angehört, die nicht gerade dicht besiedelt ist."
Interessiert betrachtete John die Waffe, die sie in ihren Händen hielt.
"UZI?" stieß er zwischen zwei Zigarettenzügen hervor.
Trinity nickte kurz und verstaute die Maschinenpistole wieder unter ihrem Mantel.
"Aber ich hoffe, daß ich sie hier nicht brauchen werde."
Sie drehte sich um, um nach den anderen zu sehen. Ulyssa war vollauf mit den am Boden wachsenden Kräutern beschäftigt. Crone und Friedrich schienen angeregt in ein Gespräch verwickelt zu sein, in dessen Verlauf der Mann mit dem lila Haarschopf mehrfach auf sein implantiertes Auge deutete. Catbert indessen hatte sich auf einen großen Findling gesetzt und starrte mißmutig vor sich hin, ohne ein Wort mit den anderen zu reden.
"Was ist mit dem da eigentlich los?" fragte Trinity.
Always rememeber that this whole thing
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- Abenteurerlegende
- AC-Job: Staff a.D.
- Titel: Rock'n'Roll Übermensch
- Wohnort: Hannover
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30.03.2003, 20:26
"Der ist mir schon die ganze Zeit unheimlich. Mehr als ein paar dumme Kommentare hat er noch nicht rausgebracht...", sagte John, der eigentlich viel lieber über Trinitys Welt sprechen wollte.
"Einzelkämpfer, eh? Kenn ich zur Genüge, ich arbeite ausschließlich allein", sagte er und nahm einen letzten Zug und warf die Zigarette auf den Boden. "Du hast nicht zufällig noch ein Magazin für mein kleines Schätzchen übrig?"
"Einzelkämpfer, eh? Kenn ich zur Genüge, ich arbeite ausschließlich allein", sagte er und nahm einen letzten Zug und warf die Zigarette auf den Boden. "Du hast nicht zufällig noch ein Magazin für mein kleines Schätzchen übrig?"
Da ich ja eigentlich die Meinung vertrete, dass mehr als vier Stunden Schlaf erstens ungesund sind und zweitens von den Herrschenden verordnet werden, damit wir unten gehalten werden. (Thees Uhlmann)
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- Streifenhörnchen
- Wohnort: Baden-Württemberg
- Kontaktdaten:
30.03.2003, 20:27
Nachdem Ulyssa einige Kräuter gesammelt hatte, von denen sie höchstens die Hälfte überhaupt schonmal gesehen hatte, wandte sie sich den Bäumen zu. Sie riss vorsichtig eines dieser kleeblattförmigen Blätter ab und strich sanft darüber. Es fühlte sich weich an, fast flauschig. Sie nahm es in ihre Tasche und untersuchte einen Zweig, der so weit hinunter reichte, dass sie dran kam. "Glücksapfelkerne...", wiederholte sie leise die rätselhafte Zutat, die sie vorhin vorgelesen hatte. Ob diese Glücksäpfel wohl an diesen Bäumen wuchsen? Sie konnte keine Knospen und Blüten entdecken, ganz zu schweigen von Früchten.
Denn wir wissen ganz bestimmt,
daß wir beide Schatten sind.
Diese werfen diese nicht
man kann sich selber nicht erlangen.
daß wir beide Schatten sind.
Diese werfen diese nicht
man kann sich selber nicht erlangen.