Wieso wird denn Schizm als Spiel mit einem "übertrieben hohen Schwierigkeitsgrad" angesehen? Also soo schwer fand ich es jetzt nun wirklich nicht. Gut, den Strahlensatz sollte man kennen, das stimmt, aber das ist Mathematik-Stoff von Klasse 9. Ich finde das ist legitim und nicht zu hoch angesetzt. Durch logisches Denken ist alles machbar, die Rätsel sind also "fair".
Bei den Klassikern werden zu schwierige Rätsel komischerweise nicht bemängelt. "Benutze Käse mit Vulkan" und "Benutze Affe mit Pumpe" und "Nimm Hund" sind meiner Meinung nach schon etwas schwerer. Bei Tony Tough wurde ja teilweise auch das zu hohe Level bemängelt, welches ich ebenfalls voll in Ordnung fande. Hier hat mir allerdings schon meine lange Adventureerfahrung geholfen, ein Adventureneuling hätte sich wohl schwerer getan.
Viele sehnen sich noch nach der guten alten LucasArts und Sierra Zeit, doch ich finde gerade dort waren die Spiele viel schwerer zu lösen. Erfahrung hin oder her, ich schaffe es heute immer noch nicht Maniac Mansion mit x-beliebigen Charakteren zu spielen.
Da frage ich mich, warum schwierige Rätsel heute so bemängelt werden. Kommt man einmal nicht gleich weiter, heißt es schnell das Spiel ist viel zu schwer.
Wo ist die Geduld geblieben?
Ich finde es schade, dass es heute keine Spiele mehr gibt wo man mal einen Durchhänger hat und eine Woche an einem Rätsel knabbert.
Das letzte Spiel, in dem ich mal so einen hatte war Simon 3D. Trotz wirklich vieler Schwächen bleibt mir das Spiel aber dadurch in Erinnerung und genießt bei mir eine Art "Kult-Status", eben nur deshalb, da ich mich lange damit beschäftigt habe.
Schizm und allgemeine Schwierigkeitsgräder
- Lucre
- Zombiepirat
- Titel: ye olde buccaneer
18.02.2004, 16:13
Ich stimme dir vollkommen zu. Heute sollte sich ja alles (zumindest nach den ganzen "seriösen" Spielzeitschrift-Testern ) nach den Neulingen in einem Genre richten, also ist da ein hoher Schwierigkeitsgrad negativ zu bewerten.
Außerdem ist das Geschmackssache. Ich kenne viele Leute, mich mit eingeschlossen, die keine Probleme mit hohen Schwierigkeitsgräde haben. Dafür haben wir dann woanders Schwierigkeiten, sogar in einem verhältnismäßig "einfachen" Spiel.
Meine persönliche Meinung ist, dass ein hoher Schwierigkeitsgrad bei Adventures vollkommen in Ordnung ist! Schließlich spielt man es ja nicht, um es in 5 Stunden durch zu haben.
Außerdem ist das Geschmackssache. Ich kenne viele Leute, mich mit eingeschlossen, die keine Probleme mit hohen Schwierigkeitsgräde haben. Dafür haben wir dann woanders Schwierigkeiten, sogar in einem verhältnismäßig "einfachen" Spiel.
Meine persönliche Meinung ist, dass ein hoher Schwierigkeitsgrad bei Adventures vollkommen in Ordnung ist! Schließlich spielt man es ja nicht, um es in 5 Stunden durch zu haben.
Zuletzt geändert von Lucre am 18.02.2004, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
- Pippo
- Abenteurerlegende
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- Wohnort: Luzern / Schweiz
- Kontaktdaten:
18.02.2004, 16:39
Der Ansicht bin ich auch, nur finde ich, dass es heutzutage konkrete Oppositionen gibt: die eine Hälfte sträubt sich von hardnäckigen Rätseln und will in einem Spiel ohne grosse Blockaden vorwärts kommen. Dann gibt es diejenigen die gerne Knobeln und denen Rätsel, die sich bis über mehrere Tage hinaus ziehen, nichts ausmachen.
Hierzu könnte man aber auch wieder verschiedene Adventure-Gattungen vergleichen: Ein Rätsel wie "Benutze Affe mit Pumpe" kann kaum mit einer myst'schen Knobelaufgabe verglichen werden. Dann gibt es auch Adventures, die einfach unglaublich schwer sind, weil es total schwierig ist, den kranken Gedankengängen der Programmierer zu folgen.
Logik wäre eigentlich in jedem Bezug das Zauberwort, nur ist Logik auch oft sehr subjektiv und von den individuelsten Erfahrungen geprägt. Auch abstraktes Denken gehört hier dazu und ist nicht jedermans Sache.
Schizm z.B. empfand ich persönlich nicht als so schwer, wie ich es im Preview (objektiv betrachtet) beschrieben habe. Häufigste Resonanz auf das Spiel war nunmal das der Schwierigkeitsgrad zu hoch war.
Dafür hatte ich gar in einem Spiel wie "Der verborgene Kontinent" eine Blockade nacheinander.
Was kann allerdings schöner sein, als das Gefühl, bei einem schwierigen Abenteuerspiel endlich weiterzukommen?
Hierzu könnte man aber auch wieder verschiedene Adventure-Gattungen vergleichen: Ein Rätsel wie "Benutze Affe mit Pumpe" kann kaum mit einer myst'schen Knobelaufgabe verglichen werden. Dann gibt es auch Adventures, die einfach unglaublich schwer sind, weil es total schwierig ist, den kranken Gedankengängen der Programmierer zu folgen.
Logik wäre eigentlich in jedem Bezug das Zauberwort, nur ist Logik auch oft sehr subjektiv und von den individuelsten Erfahrungen geprägt. Auch abstraktes Denken gehört hier dazu und ist nicht jedermans Sache.
Schizm z.B. empfand ich persönlich nicht als so schwer, wie ich es im Preview (objektiv betrachtet) beschrieben habe. Häufigste Resonanz auf das Spiel war nunmal das der Schwierigkeitsgrad zu hoch war.
Dafür hatte ich gar in einem Spiel wie "Der verborgene Kontinent" eine Blockade nacheinander.
Was kann allerdings schöner sein, als das Gefühl, bei einem schwierigen Abenteuerspiel endlich weiterzukommen?

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- Schwertmeister
- Wohnort: Sachsen
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18.02.2004, 17:16
ich finde auch nicht, das ein hoher schwierigkeitsgrad negativ bewertet werden sollte. entscheident ist für mich die motivation die ich beim spielen habe. ist das spiel klasse dann beise ich mich auch an einem rätsel fest und irgendwie klappt das dann schon. gefällt mir aber das spiel nicht so recht schau ich sehr schnell in die lösung wie zuletzt omega stone. hast du das gespielt juluck? und wenn ja. konntest du das alchemierätsel ohne lösung lösen? das war der absolute hammer, wie ich fand.
p.s. finde es gut das bei schizm 2 eine lösung beiliegt, dann können neulinge (und ich
)doch schnell mal schauen, ohne frustriert aufzugeben.
p.s. finde es gut das bei schizm 2 eine lösung beiliegt, dann können neulinge (und ich

Zuletzt geändert von galador1 am 18.02.2004, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
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- Schwertmeister
18.02.2004, 20:03
Eben, genau dieses Gefühl hatte ich zuletzt bei Simon 3D und sonst nirgends mehr.Was kann allerdings schöner sein, als das Gefühl, bei einem schwierigen Abenteuerspiel endlich weiterzukommen?
@galador1: Ja, ich habe Omega Stone gespielt. Allerdings zu zweit, was unglaublich hilfreich war. Es stimmt, dieses Rätsel war wirklich eines der schwierigeren.
Spoiler:
Uns war schnell klar welche Materialen gemeint sind, allerdings konnten wir den "Bruchstrich" schlecht interpretieren. Ich habe immer damit gehadert, dass man die Sachen doch nicht einfach addieren kann, ich dachte immer ans abziehen und teilen und zwar aus 2 Gründen:
1. Kann es doch nicht sein, dass die Programmierer von uns so viel Laufarbeit erfordern und
2. Nachdem der Baumstamm in die Luft geflogen ist, dachte ich, dass man weniger in den Baumstamm geben muss. Erst nach der Lösung des Rätsel wurde mir klar, dass man ja noch viel mehr Energie benötigt.
Spoiler können gelesen werden, indem man die Textbox mit der Maus markiert!
Alleine hätte ich wohl viel länger an dem Rätsel gebastelt, aber mein Freund hatte eben eine andere Ansicht als ich und war bereit große Wegstrecken zurückzulegen.1. Kann es doch nicht sein, dass die Programmierer von uns so viel Laufarbeit erfordern und
2. Nachdem der Baumstamm in die Luft geflogen ist, dachte ich, dass man weniger in den Baumstamm geben muss. Erst nach der Lösung des Rätsel wurde mir klar, dass man ja noch viel mehr Energie benötigt.
Spoiler können gelesen werden, indem man die Textbox mit der Maus markiert!
Daher sind wir selbst da nicht lang festgehangen.
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- Schwertmeister
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19.02.2004, 11:24
ich wäre da nicht drauf gekommen. geb ich ehrlich zu und das ich mit jeden löffel ins labor mußte, bei den weißen kristallen, anstatt das schüsselchen mitzunehmen, hat mich schon genervt, zumal ich 3 mal gestorben bin bei der mischerei. ich mag es sowiso nicht wenn man im adventure sterben kann da ich recht speicherfaul bin.
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- Schwertmeister
19.02.2004, 12:07
Nun, ich habe eigentlich nichts gegen das Sterben im Adventure. Allerdings sollte dies eigentlich nur geschehen, wenn eine gefährliche Situation bevorsteht und man die Gefahr klar erkennt, dass man sterben kann. So wie das bei Gabriel Knight oder Baphomets Fluch der Fall ist.
Bei Omega Stone kam mir der Tod doch auch ein bisschen plötzlich.
Bei Omega Stone kam mir der Tod doch auch ein bisschen plötzlich.
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- Schwertmeister
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19.02.2004, 12:48
sagen wir mal so. wenn ich wie bei bf3 nach dem tot wieder davor anfangen kann, dann stört es mich auch nicht. ich hasse es aber, wenn ich danach ein savegame laden muß um irgendwo wieder anzufangen und mich ranzuspielen. auf den osterinseln hab ich nur aus versehen den knopf gedrückt und hatte noch garnicht gespeichert.

- George Stobbard
- Sensenmann
- Wohnort: Rümmingen
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01.03.2004, 13:36
Auch wenns net ganz zum Thema passt, ich denke, der Dialog zwischen Totengräber Mort und Barkeeper Griswald ist göttlich (beide male).
Und bei Tony muss ich zugeben, hatte ich ziemlich zu knapsen, weil manche Rätsellösungen einfach zu absurd sind. Da das Spiel aber extrem viel Spaß macht, ist das so die Stelle, an der man gerne mal ein paar Tage sitzt und sich überlegt, auf welche kranken Gedankengang man da gerade nicht gestoßen ist. Das mit den Pflaumen und den Tauben zum Beispiel fand ich ein bisschen merkwürig. Müssen Tauben von Pflaumen tatsächlich sch****?
Ich frag mich gerade, wieso du das "Benutze Käse mit Vulkan" schwierig fandest. Nachdem die ex- Kannibalen erzählt haben, dass der Vulkan Lactose- allergisch ist und das letzte Stück Käse einen göttlichen Durchfall ausgelöst hat, war das doch eine durchaus logische Aktion.Original von Juluck
Bei den Klassikern werden zu schwierige Rätsel komischerweise nicht bemängelt. "Benutze Käse mit Vulkan" und "Benutze Affe mit Pumpe" und "Nimm Hund" sind meiner Meinung nach schon etwas schwerer. Bei Tony Tough wurde ja teilweise auch das zu hohe Level bemängelt, welches ich ebenfalls voll in Ordnung fande. Hier hat mir allerdings schon meine lange Adventureerfahrung geholfen, ein Adventureneuling hätte sich wohl schwerer getan.
Und bei Tony muss ich zugeben, hatte ich ziemlich zu knapsen, weil manche Rätsellösungen einfach zu absurd sind. Da das Spiel aber extrem viel Spaß macht, ist das so die Stelle, an der man gerne mal ein paar Tage sitzt und sich überlegt, auf welche kranken Gedankengang man da gerade nicht gestoßen ist. Das mit den Pflaumen und den Tauben zum Beispiel fand ich ein bisschen merkwürig. Müssen Tauben von Pflaumen tatsächlich sch****?
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- Schwertmeister
01.03.2004, 13:43
Uups, das hab ich wohl überhört...Nachdem die ex- Kannibalen erzählt haben, dass der Vulkan Lactose- allergisch ist und das letzte Stück Käse einen göttlichen Durchfall ausgelöst hat...

Ich weiß nicht, aber bei Tony Tough hing ich eigentlich nie wirklich fest. Das war einfach Adventure-Instinkt welcher Ort noch wichtig sein müsste und welche Gegenstände noch benutzt werden müssten. Und bei so einem Spiel wird sowieso viel ausprobiert.
Was mir an Myst eben gefällt ist genau das, dass es zunächst alles sehr unübersichtlich erscheint, aber je mehr man sich in die Welt versetzt, wird alles klarer. Und es wird wirklich fast alles klar, bis ins kleinste Detail!
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- Streifenhörnchen
01.03.2004, 16:24
Also ich finde es gerechtfertigt, dass SCHIZM als "übertrieben schwer" eingestuft wurde. Das Problem waren nämlich nicht die Rätsel, sondern die kryptischen Hinweise, langen Wege und die hohe Nicht-Linearität. Der Vorgänger REAH konnte die Balance viel besser halten! 
Ob ein Spiel deswegen aber eine niedrigere Wertung bekommen soll ist nicht so einfach zu beantworten... ich würde sagen: Im gewissen Maße ja, da Rätsel stets ein Teil der Spielbarkeit sind und somit direkt in die Wertung einfließen müssen.

Ob ein Spiel deswegen aber eine niedrigere Wertung bekommen soll ist nicht so einfach zu beantworten... ich würde sagen: Im gewissen Maße ja, da Rätsel stets ein Teil der Spielbarkeit sind und somit direkt in die Wertung einfließen müssen.
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- Schwertmeister
- Wohnort: Frankfurt a.M. (Im Moment in America ,CT)
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- Schwertmeister
02.03.2004, 20:18
kryptische Hinweise? Liegt vielleicht an deiner Brille, die du auf hast...
Nun, aber lange Wege sind doch nicht schwierig zu begehen, oder? Gibts da Stolperfallen?
Ich finde es nicht schlecht, da hat man öfters die Gelegenheit die Landschaft zu bewundern.
Und lange Wege heben den Schwierigkeits jetzt nun mal wirklich nicht. Aus meiner Sicht. Weil was ist schon schwer an einem Weg
Wenn man hundert mal hin und her laufen muss, ist das vielleicht öde, aber nicht schwer. Aus meiner Sicht.
Zur Wertung meine ich: Es muss negativ bewertet werden, wenn die Rätsel unfair sind. Allerdings logische Rätsel, die mit Köpfchen und Beschäftigung zu meistern sind, dürfen für mich einfach kein Negativpunkt sein. Auch wenn man sich damit erst eine Woche intensiv beschäftigen muss und erst dann ein Licht auf geht.

Nun, aber lange Wege sind doch nicht schwierig zu begehen, oder? Gibts da Stolperfallen?

Ich finde es nicht schlecht, da hat man öfters die Gelegenheit die Landschaft zu bewundern.
Und lange Wege heben den Schwierigkeits jetzt nun mal wirklich nicht. Aus meiner Sicht. Weil was ist schon schwer an einem Weg

Wenn man hundert mal hin und her laufen muss, ist das vielleicht öde, aber nicht schwer. Aus meiner Sicht.
Zur Wertung meine ich: Es muss negativ bewertet werden, wenn die Rätsel unfair sind. Allerdings logische Rätsel, die mit Köpfchen und Beschäftigung zu meistern sind, dürfen für mich einfach kein Negativpunkt sein. Auch wenn man sich damit erst eine Woche intensiv beschäftigen muss und erst dann ein Licht auf geht.
- Minniestrone
- Adventuregott
- Titel: Ex-Chefin
- Wohnort: Montréal
- Kontaktdaten:
03.03.2004, 12:55
Ich weiß nicht wer, aber in dieser Diskussion erwähnte schonmal jemand, dass das immer so eine Sache des Spielspaßes und der MOtivation ist. Wenn die extreme Schwierigkeitsstufe den Spielspaß beeinträchtigt, muss das negativ gewertet werden. Dies wiederum ist eine Frage der Motivation, wenn die fiesen Rätsel in eine so geile und spannende GEschichte eingebunden sind, dass sie einen immer wieder vorm PC fesseln, mag das bis zu einem bestimmten Punkt immernoch in Ordnung sein. Aber wenn man vor Frustration am liebsten seinen Monitor aus dem Fenster schmeißen würde, oder das Spielen dann lässt, ist das nicht in Ordnung. Du sagst es ja selbst:Original von Juluck
Zur Wertung meine ich: Es muss negativ bewertet werden, wenn die Rätsel unfair sind. Allerdings logische Rätsel, die mit Köpfchen und Beschäftigung zu meistern sind, dürfen für mich einfach kein Negativpunkt sein. Auch wenn man sich damit erst eine Woche intensiv beschäftigen muss und erst dann ein Licht auf geht.
Und sobald ein Spiel öde wird, muss es Abzüge bekommen und das dann anzukreiden ist vollkommen gerechtfertigt.Original von JuluckWenn man hundert mal hin und her laufen muss, ist das vielleicht öde, aber nicht schwer. Aus meiner Sicht.
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- Schwertmeister
03.03.2004, 22:01
...Wobei es hier dem Spieler überlassen werden muss, wann er das Rätsel als öde einstuft!
Dies kann ein anderer Tester gar nicht beurteilen. Er kann seine Sicht schildern, aber nicht vorhersagen, dass ich das ebenfalls öde finde, daher kann er es eigentlich nicht als allgemeinen Negativpunkt ansehen. Vielleicht hat er einfach auch nur zu wenig nachgedacht, oder er hatte einfach keine Lust gehabt nachzudenken.
Dies kann ein anderer Tester gar nicht beurteilen. Er kann seine Sicht schildern, aber nicht vorhersagen, dass ich das ebenfalls öde finde, daher kann er es eigentlich nicht als allgemeinen Negativpunkt ansehen. Vielleicht hat er einfach auch nur zu wenig nachgedacht, oder er hatte einfach keine Lust gehabt nachzudenken.
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- Streifenhörnchen
05.03.2004, 16:05
Das ist eine wirklich faule Ausrede. Wer will, kann ja gerne die Landschaft auf und ab laufen, aber es darf nicht zur Pflicht werden.Nun, aber lange Wege sind doch nicht schwierig zu begehen, oder? Gibts da Stolperfallen?
Ich finde es nicht schlecht, da hat man öfters die Gelegenheit die Landschaft zu bewundern.
Das Problem ist, das manche Rätsel sehr früh zugänglich waren, die aber erst gegen Ende gelöst werden konnten. Die Rätsel sind aber oft so schwer, dass nicht ersichtlich ist, wann man ein Rätsel lösen können sollte und wann nicht.Allerdings logische Rätsel, die mit Köpfchen und Beschäftigung zu meistern sind, dürfen für mich einfach kein Negativpunkt sein. Auch wenn man sich damit erst eine Woche intensiv beschäftigen muss und erst dann ein Licht auf geht.
- Nachtstern
- Weltherrscher
- Wohnort: Österreich
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- Schwertmeister
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- Streifenhörnchen
06.03.2004, 09:01
Na Juluck, du magst ja vielleicht die Ausdauer haben, tagelang in den hässlichen Rendergrafiken (ich würde DIR mal eine Brille empfehlen) rumzulaufen um nach der Lösung von irgendeinem scheiss Rätsel zu suchen, ich aber nicht... und vielen anderen ging es auch so. REAH war da um einiges besser konzipiert.
Aber was reg ich mich überhaupt noch auf... Schizm ist ein Spiel für Freaks oder für Leute, die sowieso immer mit Komplettlösung spielen. Und du, Juluck, du bist nun mal ein Freak, anders kann ich mir deine starke Myst-Affinität nicht erklären!
Aber was reg ich mich überhaupt noch auf... Schizm ist ein Spiel für Freaks oder für Leute, die sowieso immer mit Komplettlösung spielen. Und du, Juluck, du bist nun mal ein Freak, anders kann ich mir deine starke Myst-Affinität nicht erklären!

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- Schwertmeister
06.03.2004, 12:56
Sagen wirs mal so, ich bin einer, der sich voll in die Spielwelt und in die Story reinversetzt, ja das stimmt! 
Falls du mit den langen das Pixelhunting meinst, dann kann ich dir schon in gewissen Maßen zustimmen.
Wenn man damit übertreibt ist das nervig, aber gegen ein bisschen suchen habe ich überhaupt nichts dagegen.
Aber so viel Kleingesuche in Schizm? hm, kann mich nicht dran erinnern...

Falls du mit den langen das Pixelhunting meinst, dann kann ich dir schon in gewissen Maßen zustimmen.

Wenn man damit übertreibt ist das nervig, aber gegen ein bisschen suchen habe ich überhaupt nichts dagegen.
Aber so viel Kleingesuche in Schizm? hm, kann mich nicht dran erinnern...
- Nachtstern
- Weltherrscher
- Wohnort: Österreich
06.03.2004, 14:44
ich versetze mich auch gerne in die Story von Adventures rein..nur geb ich ehrlich zu das ich unlogische Rätsel wo man echt Tagelang dran sitzt nicht leiden kann..Original von Juluck
Sagen wirs mal so, ich bin einer, der sich voll in die Spielwelt und in die Story reinversetzt, ja das stimmt!
Falls du mit den langen das Pixelhunting meinst, dann kann ich dir schon in gewissen Maßen zustimmen.
Wenn man damit übertreibt ist das nervig, aber gegen ein bisschen suchen habe ich überhaupt nichts dagegen.
Aber so viel Kleingesuche in Schizm? hm, kann mich nicht dran erinnern...
Grade weil ich dann drauf brenne das die Story weitergehen soll und keine lust hab mich mit frustierenden Rätsel zu qäulen..